23. Dezember 2010
Eye Spectacle Im Jahr 2032 betritt ein neues Produkt den Markt der Unterhaltungsindustrie. Eye Spectacle eignet sich als Arbeits- und Spielemedium und besticht durch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: Interaktionen sind nicht mehr an Displays gebunden, sondern sind an absolut jedem Ort einsetz- und anwendbar, in dem das Device Umgebung und Metaspace vereint. as Konzept Zu Beginn der Arbeit haben wir uns mit dem Thema personalisierte Werbung auseinandergesetzt und wie diese anhand von "Augmented Reality" das Stadtbild verändern könnte. Diese Idee erschien uns allerdings nicht revolutionär genug. Deshalb wechselten wir das Thema und beschäftigten uns fortan mit "Gaming" respektive mit der "Unterhaltungsindustrie" der Zukunft. Interessiert hat uns dabei nicht in erster Linie der Inhalt, bzw grafische Darstellung der Spiele, sondern die Interaktion und die Nutzung des realen Raums. Die Projektionsoberfläche im Jahr 2032 sollte nicht an Displays im Herkömmlichen Stil gebunden sein, sondern sollte mit dem realen Raum verschmelzen. Umgesetzt haben wir dies durch einen personalisierten Bildschirm, welcher das Tor zu einer gemeinsamen Welt öffnet, auf welche alle User zugreifen können und diese verändern dürfen, sehr ähnlich wie dies beim heutigen Internet 2.0 bereits der Fall ist. User sollen Inhalte erstellen und verändern, tun dies jedoch in Echtheit, sodass beliebig komplexe Spiele gespielt und gesteuert werden können.