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Servicekreation (Gruppe 5)

Gruppe 5 > Servicekreation

Idee 1: AmbientWatch

Die Idee einer Ambient Watch, kam uns bei verschiedensten Bemerkungen in Vorträgen, über die Wichtigkeit (Kostbarkeit) von Zeit, aber auch die knappe Bemessung der einzelnen Aufgabenbereiche. Ich bin Überzeugt, dass das ständige Beobachten der eigenen Uhr (seitens der Pfleger), den Kunden unter Druck setzt und nicht unbedingt einen positiven Eindruck hinterlässt. Ebenfalls kommt es laut Spitex immer wieder dazu, dass Kunden auf Pfleger warten müssen. Im Falle einer von der Spitexhauptzentrale laufend geupdateten Aufenthalts/ Zeitplansoftware, die ständig mit dieser Ambient Watch kommuniziert, könnten sich sowohl Pfleger als auch Kunden besser vorbereiten und planen. Die farbliche Darstellung löst das Problem des “andauernd auf die Uhr schauens” , weil ein leuchtendes Farbdisplay auch aus den Augenwinkeln erkannt wird.

Idee 2: SpitexBag

Ein Spitexbag war eigentlich das erste das als Idee aufkam. Ein Dienstleistungsunternehmen wie die Spitex, sollte nicht mit Migrossäcken seine Kunden besuchen. Eine Servicedesignkette wird nicht zuletzt auch in einem einheitlich sauberen Auftreten aller Mitarbeiter geprägt. Leider hat sich im Verlauf der Konzeption herausgestellt, dass die Entwicklung eines Rucksacks nicht in den Aufgabenbereich des Interactiondesigns passt.

Idee 3: MedicalMagnet Ein Medikamentenmanagerdevice schien uns vorallem bei dementen älteren Menschen sinnvoll. Zusätzlich sollte das Tool magnetisch sein um es evtl. an oft besuchten Orten wie dem Kühlschrank anbringen zu können. Vom Technischen Aspekt, sollte dieser "Elektronische Post- It Zettel" durchaus an gängige Tablett- PC`s/ Ipads etc erinnern. Idee 4: Notruf Gadget In dieser Idee wird ein Notruf Gadget dem Kunden anvertraut, welches er im Falle eines Notfalls auslösen kann. Ein Integrierter Peilsender wird dann aktiviert, um umliegende Pfleger zu alarmieren. Gleichzeitig wird eine Verbindung zur Spitex Zentrale aufgebaut, welche den Notfall koordiniert. der Spitex werden unumgehend Hausartzt, Adresse und andere relevante Daten aus der Kundenakte präsentiert. Gegebenenfalls wird auch eine Gesprächsverbindung zum Kunden aufgebaut. Idee 5: GPS - Tracking des Kundens Da der Kunde in einem Notfalls eventuell nicht mehr reagieren kann oder nicht mehr zurechnungsfähig ist, wird empfohlen ein ständig aktiver Peilsender dem Kunden anzuvertrauen. Dieser kommt nicht nur in Notfallsituationen zum Einsatz, sondern klärt den verantwortlichen Pfleger bei jedem Besuch beim Kunden über dessen Position und Tagesverlauf auf, oder ob er sich zur Besuchszeit überhaupt Zuhause befindet. Idee 6: Code - Matrizen für Administration Da die Bedienung eines PDAs, welcher zur Rapportierung von Zeitaufwänden genutzt wird, sehr Zeitaufwändig sein kann, schlagen wir in dieser Idee vor dir Interaktion mit einem solches Gerät gründlich zu vereinfachen: Statt von Hand das Gerät zu bedienen kann diese Eingabe über das fotografieren eines Strichcodes erfolgen. Diese können sich zu Hause beim Kunden befinden, oder vom Pfleger über den Tag hinweg mitgeführt werden. Das fotografieren kann beiläufig erfolgen und braucht keine weitere Interaktion mit dem Gerät. Das angebundene System erkennt Adresse des Kundens und korrigiert Fehler des Pflegers automatisch aus dem Verlauf (z.B. eine Fahrtzeit zu beginnen, ohne die Behandlungssession abzuschliessen). Idee 7: GPS - Tracking des Pflegers Die Pfleger während des Arbeitstages ständig zu überwachen hat verschiedene organisatorische und administrative Vorteile: Ein intelligentes System erkennt ohne eine menschliche Kontrollinstanz, ob sich ein Pfleger bei einem Kunden zu Hause, oder auf dem Weg zu einem anderen Kunden ist. Es kann diese erfassten Daten automatisch in eine Database eintragen und Behandlungszeiten berechnen, ohne dass sie der Pfleger erfassen muss. Im Falle eines Notfalls kann ein solches System genau den richtigen Pfleger alarmieren, ohne dass der Informationsfluss zuerst über die Zentrale geleitet werden muss. Idee 8: HomeCareApp Die HomeCareApp ist eine Applikation für mobile Geräte. Sie unterstützt Spitex Mitarbeiter bei ihren täglichen Arbeiten. Dabei deckt der Funktionsumfang fast alle administrativen Bereiche der Pflege vor Ort ab. Auch die Möglichkeit Nachrichten an die Notfallzenrale oder einen Arzt zu senden fehlt nicht. Die automatisierte Zeiterfassung und Berichterstellung lässt dem Personal mehr Zeit für wichtigere Dinge. In Verbindung mit den HomeCare AdminTools verringert sich auch der Arbeitsaufwand in der Verwaltung und Logistik. Idee 9: AdminToolbox Die HomeCare AdminToolbox überzeugt mit umfangreichen Funktionen und innovativen Lösungen für die Spitex-Administration. Ob Einsatzplanung, Kundenerfassung, Finanzbuchhaltung, Lagerverwaltung oder Personalmanagement; Mit der AdminToolbox vom HomeCare Enrichment Center  ist man vorbereitet. Die einzelnen SoftwareModule ergänzen sich optimal und sind auch als vernetztes System einsetzbar. Die AdminTools und und die HomeCareApp bilden eine umfassende Lösung für die Organisation ihrer Spitex. Idee 10: Spitex-Café Das Spitex-Café stellt die Pflege auf den Kopf. Bei der Bedarfsanalyse eines Kunden, wird überprüft ob dieser imstande wäre, die Pflege vor Ort in einem Spitex Ambulatorium wahrzunehmen. Falls der Kunde damit einverstanden ist, wird die Planung entsprechend angepasst. Der Kunde kann nun zu seiner Behandlung ins Spitex Zentrum kommen. Hier findet sich die Möglichkeit einen Kaffee zu trinken, sich mit anderen auszutauschen oder am umfangreichen Kursangebot der Spitex teilzunehmen.  Der Service vor Ort soll älteren Menschen die Möglichkeit bieten wieder aktiv zu werden. Es ist dabei auch vorstellbar gewisse Aufgaben an Kunden zu delegieren, falls diese die Lust verspüren mitzuhelfen.