9. November 2010
Die 4. Lektion bestand darin, ein Ornament zu gestalten. Man entwickelte also eine kleine Grafik, die sich duplizieren und aneinanderfügen lässt. Ich habe hier zusätzlich der Grafik eine Rotation verpasst. So beinhaltet mein Ornament eine gewisse Dynamik. Dies war meine Ausgangssituation, welche ich nun als Ornament dargestellt und aneinander gehängt habe. Durch eine Rotation der einzelnen Objekte um 360° von Links nach Rechts und von Oben nach Unten entsteht eine Dynamik des Bildes. Im unteren Bild habe ich nun die einzelnen Elemente zu einem ganzen Ornamenten wachsen lassen: Dieses Ornament nochmals mit sich selbst erweitert: Code:import processing.pdf.*; float drehen = 0; int laenge =200; void setup() { size(600,600,PDF,"ornament_2.pdf"); //size(600,600); smooth(); strokeWeight(15); frameRate(1); } void draw() { background(255); for(int x = 0; x <= width; x+=50) { for(int y = 0; y <= height; y+=50) { pushMatrix(); translate(x,y); scale(0.1); viereck(); popMatrix(); float w = (2/12); drehen = (drehen+PI*(2.0/12)); // immer 2.0 hinschreiben nie 2, sonst meint er es ist eine INT zahl //debug println(drehen); } } exit(); } // funktion void viereck() { noFill(); strokeWeight(10); rotate(drehen); translate(-(laenge/2),-(laenge/2)); fill(240); rect(0,0,laenge,laenge); noFill(); ellipse(0,0,80,80); arc(0, 0, 150, 150, -1.5*PI, 0*PI); fill(23,140,227); ellipse(200,200,80,80); }