17. November 2010
Was in der Übung 1 noch relativ einfach war wurde in der zweiten Übung ein "wenig" schwieriger (jedenfalls für mich). Der Code der Aufgabe änderte sich von Verständlich auf Bahnhof (auf den ersten Blick). Jetzt wurde höchste Konzentration gefordert.
Am Anfang war das Smiley. Dann ein weiteres Smiley. Dann noch eins und nochmal eins. Diese Smileys hatten zwei Gesichter. Das eine war niedlich und sah auch wie ein Smiley aus. Das andere war bösartig und düster: der Code. Es dauerte eine Weile bis ich mit dem Anblick des Codes zurecht kam.
Mit der Hilfe einiger Klassenkameraden (die ich nicht das letzte Mal beansprucht habe), löste sich der Dunst langsam auf und der Code machte sich einigermassen Deutlich.
Jetzt konnte ich mit der eigentlichen Aufgabe beginnen und zeichnete zwei weitere Smileys in verschiedenen Gemütszuständen. Diese fügte ich so in den Code ein, dass man mit den Zahlen der Tastatur zwischen den verschiedenen Smileys hin- und herschalten konnte. Hier beging ich den Fehler, dass ich mich mit dem zufrieden gab. Ich konnte die Smileys zwar richtig in den Code platzieren, warum aber genau an diesem Ort im Code wusste ich nicht. Es war mir noch nicht klar, dass ich alles genau Verstehen musste um kommende Aufgaben bewältigen zu können (was mir zu meinem Verhängnis wurde).