21. Januar 2011
Wir haben nun einiges von C4D gelernt - was das Standbild betrifft. Jetzt geht es um das Animieren. Zu einem frei wählbaren Musikstück animierten wir ein Video, das zu der Musik passt. Ich wählte den Track "Sometimes Ago" von "Chief", einem schweizer Musikproduzenten. Meine Idee war, mit simplen Formen eine Animation zu erzeugen, in deren sich die Elemente rhythmisch zum Audio bewegen. Still einer frühen Version. Ich distanzierte mich von zu komplexen und wirren Formen und konzentrierte mich auf klarere. Still der Anfangssequenz Ich wollte meinem finalen Render unbedingt gewisse Eigenschaften geben, wie Global Illumination, Ambiant Occlusion und Motion Blur. Da ich zusätzlich noch spiegelnde Materialien verwendete (Autolack), hätte die Renderzeit auf meinem Computer allein die Dauer von dreizehn Tagen überschritten. Glücklicherweise konnte ich von der schulinternen Renderfarm gebrauch machen, welche die Renderdauer auf etwa fünfzehn Stunden reduzierte. So wurde ich rechtzeitig fertig und konnte einen Endstress vermeiden. Stil von den Würfeln. Nach dem Rendern bearbeitete ich meine TIFF-Sequenz noch mit After Effects um das Video - genau wie der Audiotrack - noch ein wenig "dreckiger" zu machen. Fertige Animation