19. September 2013
Als Hausaufgabe auf heute habe ich den Film Tron geschaut (aus dem Jahr 1982). Verblüffende Ästhetik für den damaligen technischen Stand der Dinge. Viele Parallelen zum gestrigen Stoff, den wir angeschnitten haben; z.B. fliegendes Bit, dass nur "yes, yes ,yes, yes.." bzw. "no, no, no, no..." von sich gibt, oder die Darstellung des CPUs als Stadt (in der Schlussszene), die Energiequelle als Flüssigkeit (im engl. Source). Processing Variabeln: Mit Variabeln ist man beim Programmieren um einiges flexibler. Konstanten lassen sich im Handumdrehen verändern und müssen nicht alle einzeln ersetzt werden! int = integer = ganze Zahl float = Zahl mit Kommastelle println (); wird nur unten in der Konsole angezeigt/ praktisch, wenn man mal nur den Output checken möchte (print --> ohne neue Zeile) memo: Es wird unterschieden zwischen globalen und lokalen Variabeln. Passe auf, wo du die Variabeln definierst ! memo: Gross- und Kleinbuchstaben werden bei Variabeln unterschieden ! Im Folgenden Beispiel wird oben Erwähntes veranschaulicht. Ein Kries folgt dem Cursor und sobald man die Maus betätigt, werden die momentanen Koordinaten in der Konsole angezeigt.void setup() { size(300, 300); } void draw() { background(0); fill(150,255,150); ellipse(mouseX,mouseY,50,50); } void mousePressed() { println("x: " + mouseX + ", y: " + mouseY); }