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Service Exploration (Gruppe 3)

Video Wall

Vorbereitung und Filmen Für die erste Phase, die Service Exploration, setzten wir vor allem auf gefilmtes Material. Unser Ziel war es, die tägliche Umgebung, die wir als Reisende erleben, so realistisch wie möglich aufzuzeichen. So sollten unsere Mitmenschen nicht merken, dass sie gefilmt werden. Also brauchten wir eine Kamara, die klein ist aber auch gute Bilder liefern konnte. Schnell entschieden wir uns, diese Arbeit mit einer GoPro Hero 2 zu erledigen. Die Herausvorderung darin bestand, die Kamera so an meinem Körper zu montieren, dass diese zum einten ein gutes Bild liefert und zum anderen so wenig wie möglich sichtbar ist. Schlussendlich montierte ich die Kamera wie ein Bikini mit ein paar Schnüren um meinen Brustkorb. Ich filmte jeweils jede Reise von A nach B komplett. Natürlich gibt das eine extrem grosse, unsortierte Anzahl an Daten. Diese lassen sich jedoch nachher gut auswerten. Ich konzentrierte mich auf gewisse Schlüsselszenen wie z.B. das Ein- und Aussteigen aus dem Zug, oder eine Tramfahrt. Beim Aufzeichen  einer Tramfahrt wird ersichtlich, wie sich die im Tram fahrenden Leute verhalten und was diese in ihrer "Ghost-Time" tun. Auffallend ist natürlich die rege Benutzung von Smartphones und Gratiszeitungen. Medienarchiv Nach dem Aufzeichnen meiner Wege und Tripps, unterteilte ich diese in verschieden Szenen. so besteht zum Beispiel der Tripp meines Schulwegs aus folgenden Szenen: - Ein und Ausstieg in den Bus - Busfahrt - Transfer Bus nach Bahnhof zu Fuss und warten auf den Zug - Zugfahrt - Warten auf Tram - Tramfahrt Die Szenen der gefilmten Tripps legte ich im Medienarchiv der ZhdK ab und erstellte verschiedene Ordner mit dem Namen der Tripps. Kategorisierung auf dem Medienarchiv Detailasnicht Ordner "Schulweg" Screenshot für das Warten auf den Zug Erkenntinesse Aufgefallen ist, dass Personen, die alleine unterwegs sind, ihr Smartphone bedienen, sobald sie in einer ruhenden Position befinden. Auch in Gruppen ist ein öfteres Bedienen des Smartphones bemerktbar.

Experience Map

Unsere Experience Map ist mehr als ein Blueprint des Prozess des Reisens zu verstehen. Wir vesuchten die die Prozesse eines Trips in dieser Map abzubilden, dass man nachvollziehen kann, was alles eigentlich auf einer Reise gemacht wird. Im oberen Teil ist der einamlig Vorbereitungs Prozess im welchen die Reise geplant wird und die nötigen Flüge gebucht werden. Hier sieht man auch schön, dass ein Reisebüro einem viele Dinge abnehmen kann, was vorallem bei grösseren Reisen ein Vorteil ist. Im Mittleren Teil sind die Bewegungen und die Zwischenstation. Die Map ist so gedacht, dass es eigentlich unendlich viele Bewegungen und Zwischenstationen geben kann. Am Schluss ist noch die Abschlussphase, die auch nur einmal vorkommen kann. Die Helligkeit der Map erlaubt es einem mit Farben die Felder zu Kennzeichnen um so einfach und schwierige Tasks zu unterscheiden. Auch durch den Prozess der Erstellung dieser Map konnten wir einiges über den Prozessablauf eines Trips lernen.

Competitors Matrix

Vorgehen Für die Konkurrenzanalyse haben wir verschiedene App-Arten, welche sich mit dem Reisen/Unterwegs-Sein beschäftigen, angeschaut. Seite 1 der Spreadsheets Seite 2 unseres Spreadsheets Schlussfolgerung Die Analyse hat ergeben, dass es unglaubliche Vielzahl an Apps existiert, welche oft die gleichen Funktionen bieten, es jedoch fast keine «Totallösungen» für Mobilitätsfragen gibt. Eine keine Übersicht, heruntergebrochen auf wenige Kernpunkte