Gruppe 5: Projektdokumentation
Video
Um die Aufgabenstellung keinen Schnitt im Video zu haben und trotzdem ein Produkt sinnvoll vorstellen zu können entschieden wir uns dafür das Video im Stil eines "Unboxing" (
Beispiel) darzustellen. Uns war es dabei wichtig auch die amateurhafte Qualität zu übernehmen und filmten daher mit iPhone und ohne Stativ.
Geräuschfindung
Bevor wir begannen mit Objekten zum Sounderzeugen zu experimentieren, überlegten wir, wie die Geräusche unserem Empfinden nach für die jeweilige Funktion klingen sollten.
Danach suchten wir uns Objekte mit denen wir versuchten unseren Vorstellungen nahezukommen. Diese klangen allerdings so unterschiedlich, dass sie unseren Vorstellungen eines in sich geschlossenen Soundkonzepts nicht genüge taten.
Durch Zufall wurden wir auf den Drucker aufmerksam, welcher einheitlich, trotzdem sehr variantenreiche Geräusche produziert, von denen wir uns dann bedienten.
Soundbearbeitung
Sound 1 "open"
Für das entnehmen der Zigarette aus der Verpackung war es uns wichtig einen wertigen, unverwechselbaren und das Interesse des Verbrauchers weckenden Sound zu produzieren, der das Produkt als innovativ und zukunftsorientiert darstellt.
Die Spiegelung eines Soundschnipsels in Audacity kam unser Idee schon sehr nahe.
Sound 2 "intensity"
Wichtigstes Augenmerk lag hier darauf, ein Geräusch einzubinden, das einen Wert, die Intensität, dem Verbraucher übermittelt. Deshalb benötigten wir einen anhaltenden Ton, auf den wir entsprechend der Interaktion im Video mit der Frequenz reagieren konnten. Ein weiteres Element dieses Tons ist die Bestätigung der eingestellten Stärke durch ein Piep-Ton.
Sound 3 "on"
Besonders hier legten wir auf ein dezentes Geräusch Wert, da die Zigarette beim ersten Zug aktiviert wird, sich also ohnehin schon in der Nähe des Gehörs des Verrauchers befindet und nur zu Bestätigung des ohnehin erwarteten Zustands dient. Um Irritation zu vermeiden, war es uns trotzdem wichtig einen klar als Startsound erkennbaren Ton zu erzeugen. Um die beiden in der sehr ähnlichen Töne zu unterscheiden erhöhten wir den Pitch des zweiten Tons und betonten diesen durch eine höhere Lautstärke.
Sound 4 "off"
Etwas kräftiger fällt hingegen der Ton zur Deaktivierung aus, da die Zigarette zu diesem Zeitpunkt bereits weggelegt wurde. Bei diesem Geräusch wollten wir einem etappenhaften Herunterfahren nahekommen, was uns schließlich durch experimentelles Pitchen gelang.
Hintergrundgeräusche
Um das Video nicht zu steril wirken zu lassen entschieden wir uns die Audioaufnahme des Films, leicht überarbeitet, beizubehalten.
projectfiles
Bevor wir begannen mit Objekten zum Sounderzeugen zu experimentieren, überlegten wir, wie die Geräusche unserem Empfinden nach für die jeweilige Funktion klingen sollten.
Danach suchten wir uns Objekte mit denen wir versuchten unseren Vorstellungen nahezukommen. Diese klangen allerdings so unterschiedlich, dass sie unseren Vorstellungen eines in sich geschlossenen Soundkonzepts nicht genüge taten.
Durch Zufall wurden wir auf den Drucker aufmerksam, welcher einheitlich, trotzdem sehr variantenreiche Geräusche produziert, von denen wir uns dann bedienten.
Soundbearbeitung
Sound 1 "open"
Für das entnehmen der Zigarette aus der Verpackung war es uns wichtig einen wertigen, unverwechselbaren und das Interesse des Verbrauchers weckenden Sound zu produzieren, der das Produkt als innovativ und zukunftsorientiert darstellt.
Die Spiegelung eines Soundschnipsels in Audacity kam unser Idee schon sehr nahe.
Sound 2 "intensity"
Wichtigstes Augenmerk lag hier darauf, ein Geräusch einzubinden, das einen Wert, die Intensität, dem Verbraucher übermittelt. Deshalb benötigten wir einen anhaltenden Ton, auf den wir entsprechend der Interaktion im Video mit der Frequenz reagieren konnten. Ein weiteres Element dieses Tons ist die Bestätigung der eingestellten Stärke durch ein Piep-Ton.
Sound 3 "on"
Besonders hier legten wir auf ein dezentes Geräusch Wert, da die Zigarette beim ersten Zug aktiviert wird, sich also ohnehin schon in der Nähe des Gehörs des Verrauchers befindet und nur zu Bestätigung des ohnehin erwarteten Zustands dient. Um Irritation zu vermeiden, war es uns trotzdem wichtig einen klar als Startsound erkennbaren Ton zu erzeugen. Um die beiden in der sehr ähnlichen Töne zu unterscheiden erhöhten wir den Pitch des zweiten Tons und betonten diesen durch eine höhere Lautstärke.
Sound 4 "off"
Etwas kräftiger fällt hingegen der Ton zur Deaktivierung aus, da die Zigarette zu diesem Zeitpunkt bereits weggelegt wurde. Bei diesem Geräusch wollten wir einem etappenhaften Herunterfahren nahekommen, was uns schließlich durch experimentelles Pitchen gelang.
Hintergrundgeräusche
Um das Video nicht zu steril wirken zu lassen entschieden wir uns die Audioaufnahme des Films, leicht überarbeitet, beizubehalten.
projectfiles