Servicekreation (Gruppe 1)
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10 Konzepte
Idee 1: Lagerverwaltungs-Tool
Das Lagerverwaltungstool löst die bisherigen analog geführten Listen ab. In der zentralen Datenbank werden die Bestände eingetragen. Abgebucht und Eingebucht wird alles über die mobilen Stationen vor den Materialschränken (iPads-Interfaces). Die Lageroptimierung beinhaltet Warnungen bei Mindesbestände, Reservationen der Materialien auf einen Kunden, automatisch generierte Bestellungen und Lieferungen zum richtigen Zeitpunkt. Die Lager bei der Spitex sind nicht gross und haben nur die Möglichkeit, wenig Medikamente und Materialien einzulagern. Die Lieferung sollte also bei Bestellung folgen.Idee 2: Medikamentenkontrolle Optimierung
Die Ausstellung eines Rezeptes sollte neu, anstatt von Hand geschrieben, direkt in einer allgemeine Datenbank erfolgen. Dort soll der Hausarzt auch gleich die Rationeneinteilung für den Kunden vornehmen. Die Apotheke und die Spitex sollen jederzeit darauf Zugriff haben. Gleich nach der Erfassung kann der Kunde bereits Medikamente bei der Apotheke abholen. Beim Kunden zu Hause kann diese Einteilungsansicht via iPad angesehen werden. Zusätzlich gibt es eine Ansicht als "Graphic", auf welcher man die Medikamente als Bilder sieht. Dieses System hat den Vorteil, das die lange und wiederholte Kommunikation per Fax eliminiert werden kann, da die Datenbank immer up-to-date ist.Idee 3: Portabler Drucker
Der Portable Drucker ist ein Zusatzgerät zur digitalisierten Kundenakte. Damit der Kunde trotzdem noch Informationen wie "Wer hat gepflegt? Was wurde gemacht? Wie hat sich der Kunde verhalten? Wann ist der nächste Termin?" zu Hause hat, kann ihm jeweils eine Quittung davon ausgedruckt werden. Erfasst wird aber neuerdings alles direkt auf dem iPad.Idee 4: Stories
Alte Menschen haben viel erlebt und viel zu erzählen. Sie kennen Geschichten und haben Erfahrungen die sie weitergeben können. Alte Menschen fühlen sich oft nutzlos und ungebraucht. Immer mehr ihrer täglichen Aufgaben werden ihnen entzogen. Ältere Menschen sollen was beitragen können zur Gesellschaft. Sie sollen eine Aufgabe bekommen, die ihren Lebensalltag aufwerten. Ideen: Generationen übergreifendes ProjektIdee 5: Zeiterfassung Optimierung
Von nun an soll die Zeiterfassung nicht mehr mühsam ins PerPocket eingetragen werden. Das Interface auf dem iPad ruft sobald der Betreuer die Area eines Kunden beschritten hat, automatisch den Start Button auf. Wird dieser gedrückt, beginnt der Timer zu laufen. Auf dem iPad wir nun die Kundenoberfläche angezeigt, welche der Betreuer zur Behandlung braucht. Der Betreuer kann jederzeit den Stop Button drücken.Idee 6: Einsatzplan Optimierung
In Zukunft sollte die Eingabe der Einsatzpläne dynamischer daher kommen. Es gibt eine Zentrale Station, wo die Pläne generiert werden. Diese werden dann in einer Datenbank gespeichert. Jeder Mitarbeiter besitzt ein iPad mit ihrem eigenen, aktuellen Tagesablauf darauf. Dieser wird ständig mit der Datenbank synchronisiert. Wenn ein Mitarbeiter einen Einsatz verschieben möchte, kann er diesen wie ein Telefonringruf in die Mitarbeiterrunde schicken. Bei jedem Mitarbeiter blobbt ein Popup auf, mit dem Terminaufgebot. Wird er angenommen, verschiebt sich der Einsatzplan dieser Mitarbeiterin. Diese Verschiebung wird natürlich in allen Outputs aktuallisiert. Wird er nicht angenommen, wird er zur nächste Mitarbeiterin geschickt. Wird er nie angenommen, kommt er direkt zur Planerin. Diese muss dann eine Lösung finden. Eine Terminverschiebung oder einen Terminwunsch kann auch direkt von der Telefonzentrale kommen. Diese eröffnet dann den Termin und schickt ihn der Planerin. Die Planerin kann den Termin hart einplanen oder sie schickt ihn ebenfalls in die Runde. Dieses System hat den Vorteil, dass keine Blätter mehr mit Änderungen vollgeschrieben an den Wänden hängen und dass der Zeitplan digital und immer aktuell angezeigt wird.Idee 7: Einsatzplan Übersichtsscreen
Der Übersichtsscreen ersetzt die "Wand gefüllt mit Einsatzplänen" und zeigt den Mitarbeiter immer den aktuellen Stand der Einsätze. Wenn Mitarbeiter Änderungen daran vornehmen möchten, können Sie diese, anstatt mit Kugelschreiber auf die Pläne zu schreiben, direkt an der Wand via Touchinterface.Idee 8: Robo
Der Robo ist ein physisches Output-Tool, welches die Kommunikation zwischen Kunden und Spitex fördert. Das Tool ist an die Datenbank der Spitex angehänkt und zeigt dem Kunden die nächste Spitexbesuchszeit auf, wichtige "To Does", aber auch einfach nur eine Adresse vom Arzt oder sonstige Inputs der Spitex.Idee 9: Cam
Die «Cam» ist ein Tool, welches den Senioren die Kommunikation mit Spitex, Ärzten und Angehörigen erleichtern soll.Idee 10: Kundenerfassungs Optimierung
Anstatt dass der Hausarzt ein Antragsformular ausfüllt und an die Spitex faxt, wird in Zukunft ein online Eingabeformular eingesetzt. Nach Abschicken des Formulars werden die Daten direkt in der Spitexdatenbank erfasst. Dadurch verschwinden mehrfache Eintragungen.Auswahl 3 Konzepte
Konzept 1: Einsatzplanung
Aktuelle Probleme: - Statischer Einsatzplan - Tägliches Ausschneiden und Neuorganisieren - Änderungen von Hand erfasst - Kommunikation der Zentrale über Fax - Terminverschiebung per Telefon Offene Fragen: - Pfleger sind mehr an Technik gebunden - Budget - Planungssystem bereits vorhandenKonzept 2: Medikamentenkontrolle
Aktuelle Probleme: - Wiederholte Erfassung von gleichen Daten - Wiederholte Kommunikation - Unleserliche Handschrift - Rezeptdauer - Medikamentenbezug 1 Apotheke - Medikamentenaufbereitung Offene Fragen: - Finazielles Budget - Internetzugang - Rechtliches - Verantwortung der Medikamenteneinteilung - Nicht-Spitex-Kunden - DatenschutzKonzept 3: Gesamtsystem
Aktuelle Probleme: - Viel Papier - Hin-und-Her Blatt geht verloren - Wiederholte Kommunikation - Wiederholtes Erfassen von gleichen Daten - Benutzung von mehreren Programmen - Statische Einsatzplanung - Aufwendige Zeiterfassung - Unkoordinierte Lagerverwaltung Offene Fragen: - Budget - optimales Medium - Zusammenarbeit mit Ärzten und Apotheken - Texteingabe - Akku - NetzverbindungAuswahl 1 Konzept: Gesamtsystem