Willkommen auf unserem Seminar-Blog

Immer auf dem aktuellen Stand bleiben

Dieser Seminar-Blog befindet sich noch im Aufbau und wird in den kommenden Tagen entsprechend verfeinert.

Member Login

Lost your password?

Registration is closed

Sorry, you are not allowed to register by yourself on this site!

You must either be invited by one of our team member or request an invitation by email at viad.info {at} zhdk {dot} ch.

Tag 2

9. November 2010

Notizen zum Kurs: processing ist ein framework = rahmenwerk, programmierumgebung funktion setup = initialisieren, vorbereitung funktion draw = zeichnen funktion = beinhaltet den ganzen code, der sich innerhalb der klammer befindet. funktionsname kann frei gewählt werden und eventuell parameter beinhalten. void = gibt keine rückgabeinfo, definition, dass funktion keine rückantwort benötigt += inkrementieren (vergrössern) -= dekrementieren (verkleinern) static int = konstante, die kann dannach nicht mehr geändert werden << = bitwise operatiors 1<<1 = 1 wird nach links geschoben 1x 1<<4 = 1 wird nach links geschoben 4x mit diesem system kann in einer zahl bis zu 8 zustände gespeichert werden (eine zahl ist in 8 bits eingeteilt, z.b. 01100100) nicht /2 (geteilt durch zwei), sondern *0.5 ist das gleiche resultat. 0.5 ist besser tanslate = verschieben (transformation der lage) heisst, ich verschiebe das koordinatensystem rotate = transformation der lage scale = transformation der lage pushMatrix(); = aktiviere meine transformation popMatrix();  = beende meine transformation keyboard events void keyPressed() key variabel sagt, welche taste gedruckt ist buchstabe heisst character (8bit) 'a' einfache apostrophs sagen processing, dass es ein character ist switch case switch(key) case '1' case '2' heisst:  key ist die variabel und case sind die variablenwerte. & ist das bitwise und && ist das logische und variablen klein schreiben konstanten GROSS schreiben schleifen: wiederholen von programmblöcken x = x +1; ist das gleiche wie x += 1 ist das gleiche wie x++ (inkrementieren um 1). dist = distanz map(radius, 0, width, 1, 4) heisst, er geht vom ersten wert aus, die grösse und setzte es im verhältnis 1 zu vier um)