Projekte FS2010
Projekte FS2010
6th sense - digital to physicalthe new clothing generation in 2015 – 2020
Michael Nef & Dinis Meier
In den Jahren 2015 – 2020 wird sich die Textilindustrie revolutionieren. Es werden intelligente Kleider auf den Markt gebracht, welche die Textileigenschaften eigenständig an die Umgebung anpassen kann (wärmend, kühlend), die Farben und Muster frei durch den Träger gestaltet und/oder gekauft werden, die Oberfläche kann als drucksensitives Display genutzt werden und die integrierten smartcomputer speichern Trägerdaten wie Interessen, Kontaktdaten etc. Mit der integrierten Schnittstelle werden alle Kleider miteinander vernetzt sein. Damit können zum Beispiel Personen mit gleichem Status und ähnlichen Interessen durch und über die Kleidung vor Ort zusammengeführt werden. Durch diese revolutionäre Entwicklung werden alle gesellschaftlichen Bereiche wie Industrie, Freizeit, Marketing usw. stark beeinflusst und verändert werden.
Im Video-Szenario finden sich alltägliche Situation, jeweils im Vergleich mit und ohne Intelligenter Kleidung (6th sense). Die Szenen sind wie folgt aufgebaut: 1.Wahl der Kleidung 2.Souvenir einer Ausstellung mitnehmen (connecting gate) 3.Wie treffe ich jemanden? 4.Eine fremde Person kennenlernen 5.Kontaktdaten austauschen.
Companion 2015
Alain Frapolli & Simon Reif
The Companion 2015 is a future scenario for an Augmented Reality environment which improves a variety of procedures for travellers at modern traffic-knots like airports or trainstations. The Companion 2015 guides the user with fast and fluent Augmented Reality navigation through check-in and departure-areas. Personal data can be transferred with the dragn'n'drop-gesture from the personal device onto public devices or ticketing stations. It speeds up check-in procedures and introduces a paperless check-in and boarding process. There are no more luggage-tags needed, instead the system uses RFID-technology to identify your bag.
Technological basis: The Companion 2015 is based on technologies which are available today. These technological environments such as Augmented Reality, WiFi-Communication and RFID-identification do not work fast and stable enough nowadays. Our scenario predicts that they will be used widely in the society in the next 5 - 10 years. These technologies will interact seamlessly, thus allowing the user to focus on his travelling experience and not wasting time with manually entering travel details.
Das Interaktive Schaufenster
Schaufenster prägen das Bild von Einkaufsstrassen und sind wichtige Werbeträger um potenzielle Kunden anzulocken. Bisher werden sie überwiegend als statische Installationen eingesetzt. Durch eine weitere Ebene der Interaktion würden mehr Menschen auf das Geschäft und seine Produkte aufmerksam.
Mit Hologrammen im Schaufenster verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Virtualität. Das interaktive Schaufenster ermöglicht es dem Betrachter auf spielerische Weise die Angebote im Laden zu durchstöbern und sie einer virtuellen Schaufensterpuppe anzuziehen. Auf Wunsch kann sich der Betrachter ein Abbild seiner selbst im Schaufenster betrachten und mit Kleidern bestücken.
Das Interaktive Schaufenster
Schaufenster prägen das Bild von Einkaufsstrassen und sind wichtige Werbeträger um potenzielle Kunden anzulocken. Bisher werden sie überwiegend als statische Installationen eingesetzt. Durch eine weitere Ebene der Interaktion würden mehr Menschen auf das Geschäft und seine Produkte aufmerksam.
Mit Hologrammen im Schaufenster verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Virtualität. Das interaktive Schaufenster ermöglicht es dem Betrachter auf spielerische Weise die Angebote im Laden zu durchstöbern und sie einer virtuellen Schaufensterpuppe anzuziehen. Auf Wunsch kann sich der Betrachter ein Abbild seiner selbst im Schaufenster betrachten und mit Kleidern bestücken.
SMALL SCREEN / BIG STORY
Future scenario for the year 2020
Jonas Shriqui and Michael Huber, IAD ZHDK 2010
The future will bring big screens and massive ad-campaigns. Big brands, big money. But what about markets, small shops and our one comfort (of not being bombarded with publicity all day long?)
We see the potential in small, mobile screens. They inform us when we most likely need it, let us find new spots, can identify and link together objects (just as we do), suggest and stimulate our own creativity. They support the way we communicate and are just a small piece in our hand - not more, not less. They can connect the stories behind every special product in a small shop (through other humans nearby or absent) and could let us understand, what we consume.
Future technology used could be: Ultra compact camera, projector and processor units, augmented reality system, transparent OLED glas, semantic search algorithms
Todays technology used could be: Ultrathin high-performance battery, GPS module, UMTS/HSUPA modul