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02 Interaktives Ding

Interaktives Ding

Elektronische Objekte – welche einen Screen besitzen – lenken den Fokus des Benutzers vor allem auf den Inhalt, welchen sie abbilden. Wir haben uns nun die Grundfertigkeiten angeeignet um interaktive Dinge zu gestalten, welche durch die Auseinandersetzung mit dem Objekt an sich, seiner Form und seinen eingeschriebenen Verhaltensweisen spannende Interaktionsmöglichkeiten bieten. Das finale Projekt, in welchem ihr zeigen sollt, dass ihr sowohl die Technologie, den entsprechenden Kontext und die möglichen Interaktionen berücksichtigen könnt steht deshalb unter dem Thema "Interaktives Ding". Gestaltet ein Ding, welches folgende drei Eigenschaften besitzt: 1. Ich kann es ein- und ausschalten und dieser Zustand wird mir über ein Feedback verdeutlicht. 2. Ich kann eine Interaktion ausführen, welche überraschend/faszinierend ist. 3. Es hat ein "Eigenleben", welches mich auffordert mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Der Fokus dieser Aufgabe soll zum einen auf dem Prozess (Konzept <> Umsetzung), sowie auf der Erscheinung des Objektes und der Gestaltung der Interaktion liegen. Folgende Kriterien sind bei der Gestaltung zu berücksichtigen: 1. Das Konzept muss verständlich kommuniziert werden. 2. Eingaben sollen schnell erfasst werden und das Feedback soll eindeutig sein. 3. Die äussere Erscheinung unterstreicht und kommuniziert die Funktionen. Beispiele: Ein Ball. Ich kann ihn durch Schütteln aktivieren, dann leuchtet er. Durch Drehen und Wenden verändert er seine Farbe. Wenn ich ihn liegen lasse verblasst die Farbe nach einiger Zeit. Schüttele ich zu heftig während der Interaktion, reagiert er "beleidigt" und schaltet sich aus. Musikinstrument. Bei einem Musikinstrument sollte ich als Spieler verstehen, auf welche Art und Weise es mir möglich ist, Töne zu generieren. Auf der anderen Seite ist ein Instrument auch immer ein Improvisationskörper, welcher es mir erlaubt meine Kreativität auszudrücken. Für dieses Projekt könnt ihr in Gruppen zusammenarbeiten. Jedes Projekt wird detailliert online dokumentiert. Dafür werden Projektseiten eingerichtet. Bei der Dokumentation geht es um Vollständigkeit, also bitte alle Zeichnungen, Ideen, den Nutzen des Objektes, die Funktionsweise usw. in Bildern, Videos und Text festhalten. Zum Schluss sollte eine kurze Zusammenfassung eine Übersicht bieten. Zeitplan: Donnerstag, 04.Oktober – Recherche und Konzeptentwicklung Freitag, 05.Oktober – Vormittag: Konzeptentwicklung / Nachmittag: Präsentation der Konzepte und Umsetzungsideen Dienstag, 09.Oktober – Freies Arbeiten Mittwoch, 10.Oktober – Freies Arbeiten Donnerstag, 11.Oktober – Freies Arbeiten Freitag, 12.Oktober – Vormittag: Präsentation / Nachmittag: Aufräumen und Feedback