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Mission Statement

Dezember 9th, 2011

Robotics is not progressing as expected and is not entering in our households as quickly as some would have planned. Moreover most of the scenarios shown in research seem not realistic: humanoid robots in the kitchen or large devices moving around and acting with arms in a environment made for humans are not realistic both in term of acceptance by the users and because of the complexity of the tasks in respect to the existing technology and its cost. On the other side robotic technologies are entering in our daily life in a pervasive way: cars parking themselves, vacuum cleaners, automatic metros etc. How would it be if we extrapolate this trend bringing robotics in many everyday objects? How would our houses look in 20 years if this trend is confirmed? And how could we make robots compatible with other requirements of our society, such as ecology and social responsibility?

Therefore we started imagining how would it be to bring robotics in a very sensitive part of the house: the children room. The goal here is to design the robots with a human-centered approach, in opposition to technologically-centered research, as often applied in this field. Acceptance is here a key issue. The first idea is to help tiding-up the room...

The robot for the kid’s room

Februar 6th, 2011

Japan is changing robotics research orientation???

Februar 6th, 2011
This BBC article is extremely interesting, showing some major problems of the Japanese approach to robotics: http://www.bbc.co.uk/news/business-12347219

Antetype [Urbild]

Februar 2nd, 2011
Ernst Kapp sagte einmal:
"Die denkende Betrachtung, wie verschieden ihr Gegenstand nach Ausdehnung in Raum und Zeit sein mag, vereinsamt oder verliert sich niemals ins Endlose, sondern kehrt über kurz oder lang auf derselben Bahn dahin zurück, von wo sie ausgegangen war, zum – Menschen. Mit ihm bleibt ihr Zusammenhang ununterbrochen, und das was sie nach allem Suchen und Entdecken findet, ist immer nur der Mensch, nach des Wortes eigenster Bedeutung der “Denker”. Hiernach wäre der Inhalt der Wissenschaft ihrem forschenden Verlaufe nach überhaupt nichts Anderes als der zu sich selbst zurückkehrende Mensch.
Aus: Kapp, E., Grundlinien einer Philosophie der Technik. Braunschweig, 1877
Max Scheler sagte etwas interessantes zu der Frage, wie nahe sich Mensch und Maschine kommen können, wenn die Unterscheidungen abhanden gehen … ausgelöst durch Erkenntnis, Einsicht und Wissen:
„Wir sind in der ungefähr zehntausendjährigen Geschichte das erste Zeitalter, in dem sich der Mensch völlig und restlos problematisch geworden ist: in dem er nicht mehr weiss, was er ist; zugleich aber auch weiss, dass er es nicht weiss.“

Constitution … 

Februar 2nd, 2011
Aus: Robots and Empire [Isaac Asimov, 1985]: [0] Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt. [1] Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz. [2] Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen – es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum nullten oder ersten Gesetz. [3] Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieses sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.