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Final Prototype

December 21, 2011

Prototyp Präsentation Balgrist Freitag, eine Woche vor Projektabschluss,  waren wir im Spital Balgrist, um unseren Prototypen vorzuführen und um möglichst fachmännisches und spezifisches Feedback zu bekommen. Impressionen von unserem Besuch im Balgrist Folgende Erkenntnisse, Anregungen und Verbesserungsvorschläge brachte das Treffen mit Ole Peterson (Meister Orthopäde) & Patrick (Protesenbauer) hervor:
  • Genauere Vorstellungen zu den benötigte Funktionen für das GUI von Gain.
    • Interval Einstellung, um unerwünschte Vibrationen (zB im Stand) individuell heraus zu filtern.
    • Individuelle Positionsansteuerung und Signalstärke für die Vibratoren.
    • Einfaches GUI – aber mit Fachbegriffen
    • Festlegung auf drei Modis, mit unterschiedlicher Aussage (welche durch das verschobene Eintreten des Feedbacks innerhalb einer vollen Gangbewegung erfolgen)
  • Genauere Vorstellungen vom Krankheistbild Betroffener, durch Unterlagen und Videomaterial (zB. von Patient mit unglaublich, unansehnlichen -20° Hyperextension)
  • Unterlagen zur Forschung in der Ganganalyse
  • Material Unterstützung für die gain-Bänder.
    • Rutschfeste Gripp-Material für die Unterseite des oberen Bands
    • Strapsenband (!) für die Innenseite des unteren Bands
  • Allgemein hohes Interesse daran unsere Prototypen mit Patienten aus zu probieren.
  • Anregungen für zusätzliche Anwendungsgebiete.
  • Vorführung von Orthesen mit ähnlichen Sensoren, welche sich zB nur durch die richtige Gangabfolge biegen lassen und somit Patienten stützen und ihnen das Gehen erleichtern.
GUI Entwicklung Innerhalb von kürzester Zeit entwickelten wir noch ein GUI, welches versucht dem Stadium eines finalen Prototypen gerecht zu werden. Die anfängliche Anordnung aller Funktionen und Informationen auf einem Screen, wurde aus Gründen der Leserlichkeift bald verworfen. Es wurde versucht mit möglichst einfachen Interaktionselementen zu arbeiten, um den Programmier-Aufwand im (für GUI's eher unpraktischen) Prozessing, aus Zeitgründen, möglichst flach zu halten. Dazu arbeiten wir mit der controlP5 libary. Für die ersten GUI Entwürfe wurde die Auszeichnungen in der CI-color des Logogehalten, um einheitliches Erscheinungbild zu gewährleisten. Im Design entschieden wir uns Schlussendlich aber für ein eher helles und neutrales GUI - welches die Möglichkeit biete die farbliche Auszeichnung gezielt für das Verständnis des Systems nutzt. Dabei sollen auch unterschiedliche Visualisierung Optionen bei der animierten Knie-Rotation zur Verfügung stehen, die dem Therapeuten helfen können das Gerät richtig zu justieren/"eichen". Desweiteren wurden Modus-Icons zu entwickeln welche möglichst verständlich und einfach die Aussage hinter dem Modus zu transportieren (ohne viel beschreibenden Text zu verwenden.