2. November 2011
Konventionelle Widerstandsregler
Zuerst haben wir uns industriell hergestellte Widerstände und Widerstandsregler angeschaut. Bei LEDs muss immer ein Vorwiderstand verwendet werden. Dieser reduziert sozusagen den Stromdurchfluss, sodass die LED nicht zu viel Spannung abbekommt. Diese Widerstände sind fix und werden anhand der farbigen Ringe indentifiziert.
Vorwiderstand bei LEDs
Drehregler, welche den Widerstand steuern funktionieren gleich wie die fixen Widerstände, nur dass die Intensität gewählt werden kann.
Drehregler: variabler Widerstand
Regler für variable Widerstände gibt es in verschiedenen Formen und für unterschiedliche Interaktionsarten. Der Widerstand kann zum Beispiel durch Drehen eines Stiftes, durch Druck, Biegen eines Stabes etc. beeinflusst werden.
Variabler Widerstand: Kreisregler
Je nach Ort auf dem Kreis kommt ein anderer Widerstand zum Tragen
Eigene Widerstandsregler
Als Aufgabe hatten wir, einen eigenen Regler für den Widerstand zu erstellen. Dieser sollte möglichst konstante Werte liefern und beständig sein. Als erstes habe einige Experimente mit Alufolie gemacht, deren Leitfähigkeit aber zu hoch war, um genügend Schwankungen zu erhalten.
Aluminium-Rädchen
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Tests: Variabler Widerstand mit Alurädern
Velopumpe mit Wasser gefüllt
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Tests: Variabler Widerstand mit Fahrradpumpe
Tests: Variabler Widerstand mit Fahrradpumpe
Wasser-Rinne
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Tests: Widerstand mit Wasser
Graphit & Papier
Schlussendlich hat sich dann doch ein Regler mit Papier und Bleistift am zuverlässigsten erwiesen. Hier habe ich noch mit verschiedenen Formen experimentiert, um einen möglichst grossen Wertebereich zu erhalten. Ein sehr spitz zulaufendes Dreieck hat die besten Ergebnisse geliefert.
Papier mit Graphitstreifen
Chronometer: Stromschwankungen durch Kondensatoren beheben