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Fabian, Diego, Joël [5]

Into The Wild Am 21.04.2011 sahen wir uns die St. Katharina Kirche in Fällanden an und sprachen mit dem Gemeindeleiter Meinrad Furrer. Wir bekammen einen Einblick in die moderne katholische Ansicht und den Aufgaben eines Gemeindeleiters. Meinrad erklärte uns auch anhand seiner Gemeinde, wie Spiritualität in einer Gemeinde vorkommt, und wie diese auch gefördert werden kann. Sehr interessant waren auch die rational geprägten Diagramme und Erläuterungen über die Zusammensetzung einer solchen Gemeinde. Die  St. Peter und Paul Kirche beim Stauffacher besuchten wir am 26.04.2011. Diese Kirche die ca. 100 Jahre alt ist gab eine total anderen Einblick in die katholische Kirchenkultur. Wir sahen uns die liturgischen Geräten und Bilder an, um später dann im Keller auch die Schätze der Kirche zu betrachten. Da diese Kirche konservativer im Vergleich zur Kirchgemeinde Fällanden ist, brachte die Führung einen interessanten Unterschied hervor. Folgende Informationen bekamen wir noch zusätzlich: Ideas Bloom

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Nach der Einführung in Final Cut und Videprototyping durch Nicole Foesterl ging es nun darum die Informationen zu Ordnen und neue Ideen zu generieren. Wir begannen die erhaltenen Informationen in Diagramme und Brainstorming umzusetzen. Von der St. Katharina fertigten wir einen Raum-, Bewegungs- und Lautstärkenprofil an. Weitere Darstellungen der Geminde, Hirarchie und Millieus der Mitglieder halfen ein "Big Picture" zu bekommen. Als nächstes ging es darum eine Idee zu formulieren welche in diesem Bereich hilfreich wäre. Nach einigen Diskussion formulierten wir folgende Idee: Die Verbundenheit mit der Gemeinschaft wird mithilfe eines Steinartigen Gegenstandes verbessert, welches durch verschiedene Feedbacks den Nutzer hinweist und unterstützt. In einem weiteren Schritt erarbeiteten wir eine Geschichte zu diesem Gegenstand welche wir dann später verfilmen wollen: Fake it Das Konzept Ein Objekt der äusserlich einem Stein gleicht, soll als Hilfsmittel dienen um eine Verbundenheit zwischen den einzelnen Gemeindemitglieder zu schaffen und das pflegen dieser Verbindung zu erleichtern. Verfeinerung des Konzeptes Wir haben uns verschiedene Interaktionsstile überlegt wie z.B Vibration, Leuchten, Farbveränderung, Elektroschocks, Temperatur, Verformung etc. Auch haben wir uns weiter Bedienungs- und Nutzungsvarianten überlegt. Einige Ideen:
  • Gefühlsübermittlung
  • Erfassung von Lichtmomente
  • Hilfe bieten
Uns war wichtig das die Interaktivität des Connectedness vom "Self to Social" stärkt und es ermöglicht denn Leuten spontan ausserhalb der Kirche sich zu treffen und dies auch ohne sich zu kennen. Storyshaping und Storyentwicklung Nach einer kleinen Einführung in die Narration haben wir unser Konzept in eine fünf-Satzgeschichte geschrieben. Im weiteren Entwicklungsprozess konnten wir die Geschichte verfeinern und auch unser Konzept konkretisieren und Überlegungsfehler ausmerzen. Die Geschichte diente uns später für den dreh des Videoprototypen. Das Mock-up Als Mock-up bedienten wir uns drei realen Steinen welche wir anschliessend weiss bemalten. Die Effekte werden im nachhinein mit After Effects erstellt. Wir haben auch versucht es über Cinema4D und dem Tracking Tool zu faken, jedoch reicht die Zeit und unser Know-How nicht aus, deshalb entschieden wir uns für die oben benannte Variante. Das Storyboard

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Im Storyboard hatten wir uns drei Hauptcharakter ausgedacht. Beim rekrutieren der Schauspieler mussten wir feststellen, dass dies schwieriger ist als wir uns vorgestellt haben. Deshalb mussten wir die Charakteren aus den Stroyboard ein bisschen anpassen. Filmen Nach dem Storyboard produzierten wir dan den ersten Film. Nach dem Schnitt und dem Einbauen von einigen Effekten mussten wir jedoch feststellen, dass der Film nicht das zeigt was wir vorher im Konzept festgelegt haben. Daher begannen wir nochmals von vorne und entwarfen ein zweites Storyboard welches, wir dann auch verfilmten und mit Effekten versahen. Konklusion Der Videoprototyping Kurs war ein sehr interessanter Kurs, indem wie viel gelernt haben. Die Kombination aus Interaction Design Methodik und Film Grundlagen, ergaben ein schönes Abschlussresultat.