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Dieser Seminar-Blog befindet sich noch im Aufbau und wird in den kommenden Tagen entsprechend verfeinert.

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Projekt: Everyday Sonic Fictions

Das Projekt läuft in Zweier oder Dreiergruppen ab, die zufällig erstellt werden. Im abschliessenden Kursprojekt habt ihr die Aufgabe, alltägliche Interaktionen klanglich und auch in Bezug auf die Funktion neu zu interpretieren und zu vertonen. Das Projekt läuft in zwei Schritten ab:
  1. Recherche von alltagsinteraktionen und Dokumentation kurzer Segmente  mit Video
  2. Konzipieren und Gestalten von Kängen für eine neue Form der Interaktion
Die Sounds schneidet ihr in Reaper auf das Video und importiert die Tonspur dann  mittels Quicktime oder ähnlichem in das Video zurück. (Reaper kann Videos auch selber rendern, benötigt dazu aber noch eine Library -> wer will kann das einrichten) Achtung: Per Default hat Reaper Probleme mit AAC Soundtracks in filmen (Apple-Format...). Workaround: Exportiert den Film mit PCM (unkomprimierter) Tonspur. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Detaillierter Aufgabenbeschrieb: Bestimmt eine kurze Sequenz aus dem Alltag. Diese Sequenz sollte mindestens drei Interaktionen mit Gegenständen oder Umgebungen beinhalten. Erstellt einen einfachen Film (Handkamera, ohne Schnitte!) der diese Handlung / Interaktion zeigt. Falls ihr mit einem Handy Filmt, könnt ihr noch mit dem Zoom H4 Recorder die Atmo mitaufzeichnen, um eine bessere Grund-Tonqualität zu haben. Der Film sollte maximal eine Minute dauern. Analysiert die Handlungen, respektive die damit ausgeführten Funktoinen im Film auf ihre Klangklichkeit. Definiert die Handlungen und/oder ihre Klanglichkeit um. Es gibt zwei Möglichkeiten:
  1. Ihr erfindet eine neue Funktion für die gezeigte Handlung und definiert einen Klang dafür, den ihr neu gestaltet
  2. Ihr gestaltet einen anderen Klang für die gleiche Funktion, wobei ihr versucht, der Funktion eine veränderte Bedeutung zu geben.
Daraus soll eine neue Interpretation der gefilmten "Kurzgeschichte" entstehen. Beim Klangdesign könnt ihr auf die Analyse der Klänge zurückgreifen (Morphologie, gemäss der Analyse mit der grafischen Darstellung nach Schafer) und natürlich auch mit "Sonic Transplantations" arbeiten. Beschreibt euer Projekt auf dem Blog, auf der jeweiligen Unterseite eures Projektes. Postet dort auch Einträge über den Gestaltungsprozess, inklusive Fotos zur Dokumentation, wo das sinnvoll ist. Posted dort auch die Filme, jeweils das Original und die veränderte Fassung.   Im Detail ist der Blog wie folgt zu strukturieren: > Projekt-Hauptseite: Kurzbeschrieb und die Filme "vorher" und "nachher" > Projekt-Konzept: Ausführlichere Konzeptbeschreibung, Hintergründe, Recherche > Projekt-Dokumentation: Dokumentation des Arbeitsprozesses mit Arbeitsbeispielen, Sound Design Beispielen, etc., inklusive Reaper-Zip folder.   Teilt euch die Arbeit am Klang auf. Entweder jede(r) macht die Hälfte der Neuvertonung, oder ihr haltet fest, wer welche Klänge erstellt hat. Macht dies in der Projektdokumentation, und verwendet Soundcloud um die Klänge zu zeigen. Das ist auch daher wichtig, da ihr dann bei der Präsentation nächsten Mittwoch (14h, SQ 51o) den Blog verwenden werdet (keine Slides!) Abgaben:
  • Video vorher
  • Video nachher
  • Reaper Projektfolder als ZIP Datei
  • Konzept (als gesonderte Seite)
  • Projektdoku für Präsentation, mit Sounds zur Demonstration