3. October 2010

1.      Method - Weil die Situation des Pendelns sehr kompliziert ist, versuche ich das Gespräch als Dialog zu führen - Besonders auf die Probleme der Pendler achten. - Drei Methoden: Video: der Prozess mit dem Fragen, Antworten, Erzählen aufnehmen Foto: die Utensilien und die Tasche dokumentieren Skizzieren: klare Penderwege beschreiben 2.       Questions aktuelle Foschungsfrage: Wie und in welcher Form „Zwei-Drei-Tage“ Pendler ihre Utensilien unterwegs mitnehmen? Statistiken der Schweizer Eidgenossenschaft belegen, dass immer mehr Menschen ihren Wohnort verlassen, um auf Arbeit oder zum Studium zu gelangen.  Auch ist die Distanz zwischen Arbeits- und Wohnort ist in den letzten Jahrzehnten grösser geworden. Daraus hat sich eine neue Gruppe von Pendlern entwickelt. Es sind Pendler die „Zwei, Drei“ Tage am Arbeitsort in einer Pension, bei Freunden oder in  einer WG wohnen. Sie packen ständig ihre Sachen ein und aus und sind genervt von den schweren Dingen die sie tragen müssen. Fragestellung: - Wer pendelt und warum?  *Profile und Szenarien dazu entwickeln (Distanzen, Zeiten, Kosten, usw.) - Wie pendeln sie? - Was nehmen die „Zwei-Drei-Tage“ Pendler mit? - Wie und in welcher Form nehmen sie ihre Dinge mit? - Und weshalb? - Was für ein Gepäckstück ist das? - Wie transportieren sie ihre Gepäck? (den Platz im Zug) - Was sind die Vor- und Nachteile aktuelle Gepäckestücke? - Welche Wünsche haben sie zur idealen Gepäck oder Gepäck Tragesituation? - Welche Verkehrsmittel benutzen sie? - Wo verstauen sie das Gepäck im Zug bzw. am Arbeitsplatz? - Berücksichtigen sie, ob ihre Kleidung zum Gepäck passt oder umgekehr? (Mode) - Was ist mit der Spezialsituation? (Regen, Lebensmittel einkaufen...)  * die Probleme einführen - Wie ist die Gepäckveränderung? (hinpendeln-zurückpendeln)