Gruppe 3: Konzept
Das Erste was uns bei Ton- und Stimmveränderung in den Sinn kam war einen Drogenrausch. Oft wird der Rausch in der Filmindustrie mit verschwommenen Bildern und verzehrten Geräuschen/Stimmen dargestellt. Daher wollten wir eine Szene machen wo der Darsteller unerträgliche Kopfschmerzen hat und somit die erstbeste Tablette aus dem Bad holt. Jedoch ist diese keine Kopfschmerztablette, sondern eine psychedelische Droge von seinem Mitbewohner. Nachdem er diese eingenommen hat, hören sich alle Geräusche welche durch eine Interaktion ausgelöst werden (TV, Kaffeemaschine, Wasserhahn, usw..) falsch oder verzerrt an.
Wir realisierten jedoch schnell, dass bei dieser Idee die Interaktion nicht im Zentrum steht, sondern mehr der eigentliche „Trip“ was nicht unser Ziel war.
Somit suchten wir weiter und fanden unsere nächste/endgültige Idee. Wir wollten ein interaktives Magazin machen; Das Magazin spielt bei gewisse Interaktionen Töne/Geräusche ab, kann Texte vorlesen und die Sprache wie auch die Lautstärke des Gesprochenen kann verändert werden. Der User erfährt ein neues Erlebnis mit einem alten/gewohnten Gegenstand.
Für folgende Interaktionen mit dem Magazin haben wir Töne erstellt:
- Öffnen der Titelseite
- Vorlesen von Texten
- Blättern
- Verschiedene Werbungen
- Div. Zusatzgeräusche zu einem Bild
- Lautstärke Regulierung
- Schließen des Magazins
Die Töne wurden in der Stadt, im Tonstudio, im Schulzimmer und am Fluss aufgenommen. Alle Töne wurde von uns aufgenommen abgesehen von der Samsung-Werbung welche als letztes kommt. Die Texte haben wir von einem Vorleseprogramm aufgenommen.