Gruppe 2: Konzept

Konzept

Wir einigten uns auf die Idee ein fiktives Gerät in seiner Bedienung zu zeigen. Dieses, im Film unsichtbare, Gerät wird von einer Person pantomimenartig bedient. Mit der Vertonung und dem daraus resultierenden Spiel zwischen Gestik und Ton wird eine Materialität ebendieses Geräts zu suggerieren versucht.

Erkentnisse

Das Vorgabekriterium der Alltäglichkeit fordert eine dezente, als "normal" empfundene Umgebung für den Film. Die Geräusche dieser Umgebung sollen im Film den Alltagskontext zusätzlich unterstreichen. Durch den maschinellen, metallartigen und teils "elektrischen" Toncharakter, entsteht beim Betrachter das Bild eines Geräts oder vielmehr einer futuristischen Maschine. Dieser Apparat scheint eine starke Wandelbarkeit zu besitzen, denn wird er immer wieder und wieder aufgeklappt, ausgefahren oder erweitert.