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Underwater Beats

25. January 2012

Thema: Meine Musikvisualisierung handelt von einem Korallenblock mit einem kleinen Fischschwarm, der von einem Angreifer bedroht wird und sich gegen ihn verteidigt. Idee: Die Idee kommt daher das ich leidenschaftlicher Taucher und Liebhaber der Unterwasserwelt bin. Ich wollte nicht einfach eine Abstrakte Komposition machen sondern eine Geschichte erzählen die aber mit einfachen Mitteln Visualisiert werden konnte. Anfangs sollten es mehrere Fischschwärme sein die durch Farbe sich identifizieren, jedoch durcheinander Schwimmen und sich erst bei Gefahr Gruppieren. Diese Idee musste ich Performance technisch etwas vereinfachen. Ein wichtiges Ziel war viel wert auf genaue Animationen zu legen und das Lied zu widerspiegeln. Dabei habe ich mich wohl etwas zu fest im Detail verweilt. Leider sind viele kleine Spielereien nicht sichtbar, da sie in einem zu kurzen und für das Auge nicht wahrnehmbaren Zeitraum passieren. Hier wäre klar weniger mehr gewesen. Das zweite was mir sehr wichtig war die Unterwasserstimmung zu repräsentieren. Ich denke dies ist mir gut gelungen mit den Lichtstrahlen die im Wasser gebrochen werden und durch die Oberfläche sich bewegen. Auch die Farbstimmung finde ich gelun- gen. Bei der Umsetzung machte mir der Schwarm am meisten Probleme, da ich lange nicht wusste wie dieser am besten zu realisieren ist. Verschieden Techniken die ich ausprobierte wie z.B. mit Partikeln die zu ungenau waren, oder auch Thinking Particels und Xpresso was mehr wissen erfordert hätte, welches über die Kurze Zeit mir nicht aneignen hätte können. Am Schluss entschied ich mich für den MoGraph-Kloner und denke das ich mit diesen den Richtigen Weg für diese Aufgabe gewählt habe. Fazit: Im Gesamten bin ich zufrieden mit meiner Umsetzung. Meine Erkenntnis aus diesem Projekt ist das zu schnelle Animationen oder Kamerafahrten sinnlos sind und nicht gut Wirken. Es war ein Spannendes Modul das Zeigt wie auf- wendig 3D Animationen sind und welche extreme Rechenzeiten nur schon bei Kurzen Filmen mit wenigen Polygonen entstehen.