27. January 2012
Ein 2D Bild in einem 3D Programm umzusetzen erfordert die Fähigkeit Distanzen und Kompositionen auf Grund von Perspektive abzuschätzen und Objekte dementsprechend im Raum platzieren. Als zusätzliche Schwierigkeit hat sich herausgestellt, dass ein Gemälde auch "Fehler" enthalten kann. Das Perspektive oder Abstände unter Umständen gar nicht stimmen. Der Erste Schritt beim Umsetzten ist es, alle Objekte mit reinen Primitiven (einfach geometrische Körper wie Sphären [Kugel], Quader usw.) umzusetzen. In einem zweiten Schritt werden die Objekte in Ihrer Form verfeinert und zum Schluss werden Texturen und Lichtquellen hinzugefügt.