13. January 2013
Wer im Flugzeug oder in einem Vortrag ein kleines Nickerchen machen will, scheitert meistens an der erschlaffenden Körpermuskulatur. Folgt der willige Schläfer schon im fortgeschrittenen Stadium seinen Träumen, neigt sich dessen Kopf allmählich nach vorn oder zur Seite. Soweit jedenfalls, bis der Schläfer (oder sein vegetatives Nervensystem) davon selbst erschrickt und schnell eine Korrektur vornehmen muss, was in einer schnellen, zuckenden Bewegung endet. Dieser anstrengenden Erscheinung soll nun Einhalt geboten werden - mit einer rippenartigen Halskrause. Grundsätzlich besteht diese aus einem rippenartigen Gerüst, dass das Gewicht des Kopfes angenehm stützt und erholsamen Schlaf garantiert. Über vier Punkte hinweg soll das Gewicht in der vertikalen Achse getragen werden. Die darin verlaufenden Seile verbinden die Rippen und sorgen für Stabilität (hoffentlich!). Papipapo