21. January 2013
Als erster Schritt in dem Modul Digital Fabrication wurden uns die Grundlagen des 3d Modellings beigebracht. Zuerst beschränkten wir uns auf das Zeichnen von einfach Formen in 2 Dimensionen, fingen dann aber auch schnell an diese in die dritte Dimension zu ziehen. Ich war von der ersten Einführung in Rhino ein grosser Fan dieses Programms. Viele Funktionen welche ich in Illustrator vermisste waren hier vorhanden, extrem einfach zu erlernen und anzuwenden. Ich habe für mein mentoriertes Projekt während des Vorkurs schon mit Cinema 4d gearbeitet und war positiv überrascht wie schnell die Lernkurve bei Rhino in die Höhe schoss, was ich von Cinema damals nicht behauptet hätte. Vor allem wenn man genau weiss, auf was man hinarbeitet, lassen sich relativ schnell ansehbare Ergebnisse erzielen. Das arbeiten mit der Eingabekonsole lässt einem sehr genau und masstabsgetreu arbeiten. Als Ergänzung zu dem nicht wirklich brauchbaren Renderer von Rhino ist es ein leichtes, die Datei in Cinema zu importieren und dem Modell dort den letzten Schliff zu geben. Ich werde mich in Zukunft noch intensiver mit Rhino beschäftigen da es mir als extrem nützliches Tool das Studium erleichtern und bereichern wird. Wiener Speckbrett Erstes 3d Objekt, Schraubenzieher Jogwheel