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Dieser Seminar-Blog befindet sich noch im Aufbau und wird in den kommenden Tagen entsprechend verfeinert.

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Service Exploration (Gruppe 1)

Gruppe 1: Service Exploration

Besuch bei M-Way

Der Besuch bei M-Way war sehr spannend. Wir bekamen die Möglichkeit verschiedene Fahrzeuge auszuprobieren. Bewaffnet mit Fotoapparaten und GoPro Cams testeten wir die Fahrzeuge ausgiebig. Interessant war, dass sich das Elektroauto sehr gut für den Stadtverkehr eignet, jedoch der Lärmpegel in Etwa gleich hoch ist wie bei einem benzinbetriebenem Auto.

Feldforschung

Umfrage zu Smartphone-Benutzung Um erste Ideen für unser App zu erhalten, gestalteten wir eine Umfrage welche wir an rund 50 Freunde von uns verschickten. Im Nachhinein haben wir gemerkt, dass wir unsere Umfrage besser nach der ersten Recherche vorgenommen hätten. Lieblings-Apps Interessant bei unserer Auswertung der Lieblingsapp war, dass What's App mit 41% sehr weit vorne liegt. Da dieses App nicht viele Funktionen bietet, diese dafür gut funktionieren, haben wir uns entschlossen uns auf einen Teilbereich zu fixieren. Lieblings-Reise-Apps

Exploring Zurich Trip no. 1

GoPro Stills: Our Trip:

Conclution:

Erste Konzeptideen Nach unserem Trip hatten wir bereits erste Ideen wie unser App aussehen resp. um was es sich bei unserem App handeln könnte. Die erste Konzeptidee, welche wir besprochen haben ist wie folgt: Unser Service besteht aus 2 Teilen. Eine Webapplikation und eine Smartphone Applikation. Weiter ist unser Service in 4 Modis eingeteilt: Custom, Fussgänger, Fahrrad, Auto. Webapplikation: Der User hat die Möglichkeit seine App nach seinen Wünschen zu gestalten (Inhalt). Durch ein Webinterface ist es Möglich aus einer Funktionspalette, Funktionen auszuwählen und diese auf seinem Interface anzuordnen (ähnlich iTunes): Ebenfalls ist es möglich die vom System vorgegebenen Modis: Zu Fuss, Fahrrad, Auto; Nach seinen Wünschen anzupassen (Funktionen weglassen und hinzufügen) Jeder Modus bietet standardmässig andere Funktionen. App: Die App wird mit Hilfe der Websoftware synchronisiert und die Inhalte angepasst. Anpassungen welche unterwegs vorgenommen werden, werden automatisch mit der Webapplikation synchronisiert. So hat der Benutzer jederzeit die Möglichkeit seine Applikation nach seinen Wünschen anzupassen. Die Bedienung der App soll so einfach wie möglich sein d.h One-Click Funktion. ------------------------------------------

Exploration Luzern Trip No.2

Our Trip:

Conclution:

Erfahrungen Tag 2: Heute gingen wir nach Luzern. Zuerst liefen wir in der Altstadt umher. Als wir die Beschilderung für die Parkhäuser gesehen haben, kamen wir auf die Idee dies evtl. In unser Konzept einzubauen. Beispielsweise so: Die Navigationsapp wird von Zürich nach Luzern eingestellt und man gibt zusätzlich ein, dass man einen Parkplatz an seinem Zielort sucht. Das Navi-App führt einen nach Luzern. In Luzern angekommen wechselt das Ziel (Welches vorher die Stadt Luzern war) zu dem nächstgelegenen Parkplatz wie auch Parkhaus. Fährt nun der Autofahrer zu diesem Parkplatz und dieser ist voll, so kann er einfach weiterfahren und die App schlägt ihm einen neuen Parkplatz in der Nähe vor. So kann sich der Autofahrer besser auf das Autofahren konzentrieren und muss sich nicht durch den Schilderwald kämpfen. Bei unserem Spaziergang durch die Altstadt sind uns die vielen Toursiten aufgefallen, welche allesamt irgendwelche Hauswände fotografierten. Interessant wäre hier ebenfalls wenn wir in unserer App einen Touristenführer implementieren würden. Als wir an einem Schild für das Verkehrshaus in Luzern vorbeigegangen sind kam uns die Idee, dies doch gleich zu besuchen. Unser Bus fuhr auf dem Abfahrtsperron 8 los, jedoch war dies nicht ganz einfach zu finden (Evtl. Busbahnhofskarten? Allgemeine Bahnhofskarten?). Wir fuhren mit dem Bus also Richtung Verkehrshaus. Wie gestern auch schon, haben wir unsere Haltestation verpasst und fuhren zu weit (Evtl. Vibrationsalarm wenn Haltestelle erreicht wurde?). Wir liefen anschliessend die Strecke, welche wir zu weit gefahren sind wieder zurück. Im Verkehrshaus angekommen machten wir einen kleinen Rundgang durch das Areal und schauten uns die verschiedenen Dinge an. Wir entdeckten ein m-way Fahrzeug „El-Moto“ auf welchem man sitzen konnte und darauf fahren durfte. Ein riesiges Hamsterrad war ebenfalls angebracht in welchem man 1 Minute lang 100W produzieren musste. Ein wenig später entdeckten wir einen Stand an welchem man verschiedene Elektrofahrzeuge ausprobieren durfte. Wir entschieden uns als erstes eine 5-Minütige Testfahrt auf einem Segway zu machen. Anschliessend besprachen wir unsere Erfahrung mit diesem Fahrzeug. Nach unserem Gespräch hatten wir uns entschlossen noch ein Pöstlerfahrzeug zu testen, welches ebenfalls nur mit einem Elektromotor fuhr. Die Idee welche nach unseren Erfahrungen mit den Elektrofahrzeugen entstand war folgende: Miteinbeziehen von Behinderten (Rollstuhlfahrer). Wie können wir gewährleisten, dass auch Rollstuhlfahrer und andere gehbehinderte Menschen unser Service nutzen können und eine für sie optimale Route erstellt wird. Wie könnte unser Service beispielsweise einen Segwayfahrer unterstützen? Oder einen Postboten bei seinem Einsatz mit dem Elektrofahrzeug (oder auch Mofa). Es war ein spannender Tag, mit tollen Eindrücken was die Nutzung der Elektrofahrzeuge anbelangt. ---------------------------------------

Medien-Archiv

Unsere Multimedia-Wall besteht aus einigen Video-Snippets welche unsere Trips und Erfahrungen dokumentieren. Ebenfalls haben wir noch Bilder hinzugefügt. http://medienarchiv.zhdk.ch/media_sets/41049 ---------------------------------------

Experience Maps

What: Visualization of experience across locations, time, and channels. Captures interactions between touchpoints. Little industry consensus on exact format or content.
Why: A holistic view of experience through time with specific touchpoints promotes better coordination of cross-channel design and reveals opportunities for new or improved interactions.
http://nform.com/tradingcards/experience-map
... Experience Map Fitnesscenter Wir haben uns überlegt, dass das Service-App auch für alltägliche, sich wiederholende Tätigkeiten (z.B. Sport, Hobby...) brauchbar sein sollte. Also die kleinen "Reisen" im Alltag. Hierfür haben wir uns ein Experience Map erstellt, welche den Gang ins Fitnesscenter aufzeichnet. Vielleicht lassen sich hier ähnliche Vorgänge wie bei den grösseren Reisen ablesen, oder Unterschiede. Experience Map Trip Zürich Während unserem Ausflug in Zürich haben wir uns verschiedene Dinge notiert, wo und was wir unterwegs gemacht haben. Danach haben wir uns eine Liste ausgedruckt und diese mit kleinen Postits unserer Gedanken, unserem Befinden und Erfahrungen ergänzt. So konnten wir die Notizen einfach verschieben, ergänzen und den Ablauf des Trips darstellen.

Konkurrenzanalyse

Für die Konkurrenzanalyse haben wir uns überlegt, dass es Sinn machen könnte diese zu unterteilen in die verschiedenen Abschnitte eines Trips. Also Apps die einem vor dem Trip helfen die Reise zu organisieren, Apps die man unterwegs zum Ziel benutzt, solche am Ausflugsort selbst und zum Schluss jene nach dem Trip, um z.B. Erfahrungen auszutauschen, Reviews zu schreiben oder Bilder zu verwalten. Vor dem Trip Während dem Trip Am Zielort Nach dem Trip