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Background Research (Michael/Tobi)

Hier zwei PDF Dokumente, welche die Projekte wie auch die menschliche Wahrnehmung erläutern. 01 Background research, Grundlagen 02 Background research, Projekte Es folgen verschieden Links und Erkenntnisse zu den Themen
  • Emotionen
  • Atmosphäre
  • Licht.
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EMOTION

  • Emotionen lesen
Gedankenlesen über die Körpersprache Thorsten Havener kann über die Mimik und Körperhaltung Gefühle, Emotionen, bis hin zu Gedanken auslesen. Er referenziert auf Paul Watzlawick ein Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Soziologe. Einstein vom 25.08.2011 Den Mann muss ich treffen!
  • Körperhaltung, Gesten & Mimik verstehen
PDF mit Gesten und ihren Zugrunde liegenden Emotionen. (kindlich und einfach dargestellt) PDF über die Aussagekraft der Mimik (richtiges und falsches Lächeln) PDF & PDF mit Grundlagen und Leitfaden zum Auslesen der Körpersprache. Fazit:
  • Unsere Mimik beeinflusst nicht nur andere, sondern auch uns selbst!! (wissenschaftlich bewiesen)
  • Personen mit falschen Lachen werden gemieden. (Beim falschen Lachen, lachen die Augen meist nicht mit und es verschwindet abrupt vom Gesicht).
  • Ebenso wie das schiefe Lächeln wirkt ein schiefer  „Mund“ wenig glaubwürdig (Schmollmund, einseitig hochgezogener Mundwinkel (zynisch, arrogant, überlegen))
  • Ein freundlicher offener Blick stimmt den Zuhörer positiv. Wer den anderen „keines Blickes würdigt“, wird als arrogant und überheblich eingeschätzt.
  • Zu langes und zu intensives fixieren sein Gegenüber wird als bedrohlich und aggressiv angesehen.
  • Der Körper eigent sich hervorragend um Gefühle auszulesen. Wir verstehen die Signale oft (nicht immer) intuitiv, können mit ihm aber auch schwerer lügen als mit Worten.
  • Es gibt keine Bewegung, die nicht durch einen Gedanken oder eine Idee verursacht wurde. Also zeigt sich in einer Bewegung immer die „Botschaft“ einer Ursache (Gedanken/Idee). Die Bewegung des Körpers selbst, wird durch die Gefühle ausgelöst.
  • Skeptiker sind der Meinung, dass man sich eine Körpersprache an trainieren kann um das Gegenüber zu täuschen. Die Verhaltensbeobachtungen zeigen jedoch, dass man dies vielleicht 10 - 15 Sekunden im Griff hat - nachher übernimmt automatisch wieder die Seele das Kommando…!
Distanzzonen: Der Abstand einer Armlänge markiert in unseren Breitengraden unsere Intimsphäre. In dieser Entfernung können wir uns unser Gegenüber im Notfall „vom Leibe halten“. Schutzbedürfnis zu (zu nahe,> unwohl, ja sogar bedroht). Die Intimsphäre: In unsere Intimsphäre dürfen nur Verwandte, der Partner oder enge Freunde eindringen. Sie erstreckt sich vom direkten Körperkontakt bis zu einer Entfernung von 60 bis 80 cm. Diese Entfernung entspricht in etwa einer Armlänge. Unter gewissen Umständen erlangen auch Fremde Zugang zu unserer Intimsphäre. In überfüllten Räumen, etwa im Bus oder auf einem Konzert, können wir keine 60 cm Abstand einfordern. Allerdings empfinden viele Menschen diese Nähe als unangenehm und bedrängend.Durch das Vermeiden eines direkten Blickkontakts schafft man eine neue Distanz. Die vertraute Gesprächsdistanz: Gespräche mit vertrauten Personen, etwa guten Bekannten oder gleichrangigen Arbeitskollegen, führen wir in einer Entfernung, die von der Armlänge (60–80 cm) bis zu 120 cm reicht. Die Respektdistanz: Im Gespräch mit Vorgesetzten sollten Sie einen Abstand von 120 bis 200 cm einhalten. Das gilt auch für offizielle Veranstaltungen .

LICHT

  • Licht und Emotionen
Bericht aus dem Spiegel zum Thema Helligkeit und Emotionen. Abstrakt: Licht ist mehr als Helligkeit: Es macht uns glücklich oder traurig, es stresst und beruhigt. Licht ist ein Mittel, unsere Psyche zu steuern, und es beeinflusst unsere Gesundheit. Ärzte und Ingenieure träumen von einer Welt, in der richtige Lampen Kranke heilen - und müde Schüler aktiver und munter machen. .

Spannende Projekte (Installationen)

. Sandbox | 2010 | Rafael Lonzo Hemmer| http://www.lozano-hemmer.com/     YouTube Preview Image Idee: Sandbox ist eine groß angelegte interaktive Installation, bestehend aus zwei kleinen Sandkästen, wo man winzige Projektionen von Menschen, die am Strand stehen sehen kann - so wie zwei der weltweit hellsten Projektoren, die von einem Hubsteiger die Projektion der Hände über 8.000 Quadratmeter Strand projizieren. Auf diese Weise werden drei verschiedene Grössen-Skalas mit einander verbunden: die winzigen Sandkasten Bilder, den realen menschlichen Maßstab so wie dir monströse Skala von Spezialeffekten. Fazit: Die Installation bietet enormes spielerisches Potential. Ein regelrechter Selbstläufer, der zum experimentieren einlädt. Finanziell ohne Kooperationspartner nicht durchführbar. Spannend wie die indirekte Interaktion jegliche Berührungsängste auflöst und Leute dadurch schneller in Kontakt kommen. ––– Apostasis | 2008 | Rafael Lonzo Hemmer | http://www.lozano-hemmer.com/   YouTube Preview Image Idee: Simple einfarbige Lichtspot, welche den Personen im Raum immer auszuweichen versuchen. Fazit: Viel potential um weiter zu entwickeln. Zum Beispiel, Licht-Effekt, wenn einer/alle Spots "gefangen" werden... Die Betrachter herausfordern, sie reizen, die Spotz zu jagen. Besucher nachamen, sie provozieren oder beruhigen....usw ––– Input Workstation | 2004 | Tmema (Golan Levin & Zachary Lieberman)     YouTube Preview Image Idee: Über Formen welche die durch die Hand oder Gegenstände erzeugt werden, lassen sich sich selbst bewegende Collagen erstellen. Fazit: Einfach und direkte Interaktionen, welche zum experimentieren mit Farbe und Form einlädt. Gekoppelt mit einem Beamer und Objekten welche zur Musik reagieren könnte eine spannende Club-Visualisierung entstehen. ––– You Fade to Light | 2009 | Random International   Idee: Random International experimentiert in dieser Installation mit der Lichtstrahlung von OLEDs, welche ein wunderschönes weiches & gleichmässiges Licht abgeben. Die Funktion ist im Prinzip nichts anderes als ein Mirror Display mit leichtem Delay. Fazit: Faszination entsteht durch die Grösse und neue Technologie, der Lichtquelle. Ohne Sponsoren nicht zu realisieren (noch nicht) 😉 ––– RE:Face | 2010 | Tmema (Golan Levin & Zachary Lieberman)   Idee: Zusammengeschnitte Gesichter (Stirn-, Augen- & Mundbereich) vermitteln sureale Emotionen. Fazit: Die vermittelten Mimiken wirken abstrakt und fremd. Sie schrecken ab oder lassen den Zuschauer verwundert und irritiert, den Köpfen zuschauen. Mit Fotos, welche am Eingang des Clubs gemacht werden, und danach im Club gross an die Wände projiziert werden, könnte ein gefährliche gruselige anmutende Stimmung geschaffen werden. Vorallem wenn sich dann die Bilder noch zum Beat passend wechseln. ––– ––– Balloon Ballet | 2007 | Christopher Bauder (http://www.whitevoid.com/) http://www.electricmoons.com/index.htm     YouTube Preview Image  Idee: 100 Ballons in einer 10x10 Matrix bewegen sich rhythmisch zur Musik. Die zwei Parameter, Licht und Höhe der Ballone, lassen unterschiedliche Gebilde entstehen.. Fazit: Grosse Wirkung durch die Variation von nur zwei Parameter (Licht und Höhe). Wirkt sehr ästhetisch. Synchronisiert mit Musik, geht davon ein extreme Faszination aus! –––  ähnliche/ darauf aufbauende Projekte: ––– Kinetic Lights  | 2007 | Christopher Bauder (http://www.whitevoid.com/) http://www.kinetic-lights.com/
   
YouTube Preview Image –––
Kinetic Sculpture  | 2009 | http://www.artcom.de/ | BMW-Museum München
  
YouTube Preview Image
Idee: Parameter Licht fällt weg, es bleibt die Höhe. Durch die sehr Dichte Matrix, lassen sich wunderschöne Formen ineinander transformieren. Fazit: Die Atmosphäre wird passiv, nicht besonders beeinflusst - es erfordert ein aktives zuschauen um die ganze Wirkung der Installation zu verstehen.
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Sphere | 2008 | http://www.artcom.de/ | BMW-Museum München
 
Idee: Die Fassaden im Museum drin sind mit rein abstrakten sowie mit abstrakt-figurativen Motiven bespielt. Die rund 20 unter­schied­lichen Licht­choreo­grafien erzeugen eine Atmosphäre von gleich­zeitig technischer und poetisch-emotionaler Dimension. Die einzelnen Bespielungen sind dabei keine in sich geschlossenen Erzählungen, sondern als ineinander fließende Sequenzen von drei bis sieben Minuten Dauer angelegt. In Verbindung mit einem Video Tracking-System kann die Mediatektur in einen reaktiven Modus geschaltet werden. Die Fassade reagiert dann auf die Präsenz der Besucher, die so in das Geschehen im Museum einbe­zogen werden. Fazit: Durch die Grösse (Alle Fassaden) wird eine sehr starke und Atmosphäre geschaffen, die dem Besucher gar keine andere Wahl lässt, als in diese sureal-technische-emotionale Welt von BMW entführt zu werden. Besonders spannend ist wie die Fassaden mittels Distanzsensoren auf die Besucher reagieren. ––– Ada | 2002 | EtH Zürich (Expo Pavion Neuchatel) | http://ada.ini.ethz.ch/     YouTube Preview Image Idee: Das Projektteam des Expo-Pavillons versuchte einen lernfähigen Raum zu bauen. In einem blau beleuchteten Korridor werden mit vielen Sensoren, Mikrophonen und Kameras, werden Informationen gesammelt. Anhand des Körpergewichts kann jede Person individuell erkannt werden. Man kann mit dem Raum in Interaktion treten, durch Hüpfen, Klatschen, oder Rufen (der Raum erkennt Namen und reagiert darauf).Der eigentliche «intelligente Raum» ist mit einem menschlichen Gehirn vergleichbar. Hier werden sämtliche Eindrücke koordiniert, miteinander verwoben und Verhaltensmuster gespeichert. Dabei soll der «Raum» auf innere und äussere Reize reagieren. Der Boden besteht aus wabenförmigen Glasplatten, durch Farben drückt der Raum seine Stimmung aus. Der Raum lockt und animiert das Publikum, spielt Fangen oder umgibt die Menschen mit bunten Ringen. Fazit: Die sehr spielerische und experimentele Interaktionsmöglichkeiten die der Raum bieten faszinieren Gross und Klein. Durch die unvorhersehbare Veränderung des Raums und der Nachahmung von Besucher Verhalten, schreibt man dem Raum unbewusst eine gewisse Intelligenz zu. Der Spassfaktor, welcher bei diesem Raum sehr Gross ist ist äusserst erstrebenswert und könnte in Kompination mit Tanz und Musik ein ganz neues Club-Erlebniss schaffen !!!!! ––– Hello Stranger| 2005 | ETH Zürich (R Derrer) | http://www.ini.uzh.ch/~kynan/teaching/hellostranger/     YouTube Preview Image Idee: 30 im Raum verteilte LED Stangen, welche unterschiedliche Atmosphären erzeugen können. The interactions:
  • Heart - the beating red heart at the centre of the space speeds up as you approach it
  • Rain - it always rains red on you
  • Fire - release fireballs from the gravel as you walk
  • Cortex - simple 3D walk-through model of activation between and across layers of cortex
  • Flower - flowers open as you walk through the gravel
  • Tornado - swirling lights follow you around
  • Spectrum (not interactive) - possibly the world's biggest Hi-Fi spectrum analyser
Fazit: Sehr spannender Ansatz. Durch die Unterstützung mit Musik kann ein starker Eindruck vermittelt werden, welcher von Angst, über Furcht bis hin zu einem Gefühl von Geborgenheit & Vertrautheit reicht. Art at the Biennale in Santa Cruz Bolivia | 2010 | Sonia Falcone | http://www.soniafalcone.net/      YouTube Preview Image
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Spannende Projekte (Performance) . Seventh Sense | 2011 | Anarchy Dance Theatre + UltraCombos | link
   
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Idee: Die Tänzer interagieren in ihrer Bühnenshow ständig mit dem projizierten Hintergrund. Fazit: Ultra direkte Interaktion. Ich vermute eine Kombination aus live Mapping und Kinect. Sehr gelungen und absolut atmosphärisch!! "In diese Richtung möchte ich gehen!"
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–––  ähnliche/ darauf aufbauende Projekte: –––
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Idee: WHITEvoid entwarf ein Projektor-basiertes digitales Beleuchtungssystem mit integrierter Tracking-Kamera, um die ganze Bühne Fläche von ca. 120m2 zu mappen. Das Theater verwendet eine flexible Szene, darin aktivieren oder deaktivieren die Lichtdesigner Funktionen on the fly per Fernbedienung. Auf diese Weise dienen die Akteuere aktiv oder inaktiv als Auslöser für digitale Licht-Effekte und generativen Visuals. Mehrere Effekte können auf einzelne Akteure in fast unendlichen Kombinationen zugewiesen werden. Zusätzlich virtuellen "Licht-Agenten" sind autonom in Interaktion mit den echten Schauspielern auf der Bühne.
Fazit: Stark ausgereifte Software, die im Hintergrund arbeitet und die Emotionen der Schauspieler (und die dadurch entstehnde Atmosphäre) durch Licht drastisch verstärkt.
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Random Dance - FAR  | 2011 | Wayne Mc Gregor | http://www.random-international.com/random-dance-2/
in Combination mit Swarm Light: link | Amplitude: link |Radiuslink
 
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Idee: Mensch und Licht verschmelzen zu einer Einheit in der neuen Tanz Show von Wayne Mc Gregor. Fazit: Das Licht ist immer indirekt! Mann schaut nie direkt in das Licht, sonder mehr darauf was das Licht schafft! >> Die Bewegung des Licht über die Oberfläche und die daraus entstehenden Schatten, Spieglungen, welche die Atmosphäre im Raum generieren/beeinflussen. Die Licht-Matrizen lassen Figuren entstehen, die sich fliessend transformieren und dadurch beim Betrachter die Assoziation von einem intelligenten, fast schon lebendigen wirkenden Schwarmverhalten wecken!! LOVE!
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Tiesto and Kryoman Performing  | 2010 | HAZE |
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YouTube Preview Image Idee: Mensch in Leuchtendem Anzug (LED) mit Laser. Fazit: Die Idee Laser in Kombination Dampf/Rauch (kaltem Stickstoff) zu gebrauchen hat eine unheimlich starke Wirkung. Allgemein Wirken die Performer sehr beängstigend.
. Spannende Projekte (Installationen ohne Interaktion) .
Speed of Light  | 2010 | UnitedVisualArtists | Link
   
Idee: Animierte visuelle Effekte anhand von Laser, wahrscheinlich ein bisschen Rauch und Spiegeln darzustellen. Durch etliche Umlenkungen über längere Distanzen und kurze Laserimpulse wird der animierte Effekt dargestellt, der jedoch nur in einer Geschwindigkeit präsentiert werden kann. Fazit: Etliche Installation beruhen auf einer Low-Budget Produktion, da der sichtbare Laser durch die Umlenkung über die Spiegel eine immens lange Distanz hinlegen kann. Ideal für uns, um so etwas zu testen.
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Y-3 A/W 2010  | 2010 | UnitedVisualArtists | Link
   
Idee: Eine Modenschau welche den Laufsteg durch Licht in einen geschlossenen, jedoch transparenten Raum legen kann. Fazit: Beeindruckende Wirkung und elegantes Spiel zwischen Abtrennung, Transparenz und Fokusierung.
. Spannende Projekte (Artefakte) . Photon-Projekt's | 2009 | xRay20x YouTube Preview Image Idee: Ein Jojo ähnliches Spielzeug was durch Drall funktioniert. Leider findet man reichlich wenig information wie er es mit den Lichtern modifiziert hat. Fazit: Durch die schnelle Bewegung der weniger Lichtquellen entstehen eine grosse Wirkung! >> Bewegung Bringts! 😉 ––– Temporary Graffiti / LightPens | 2005 | Random International | link Idee: Durch die Überlagerung von Beamer und Kamera auf eine Projektionsfläche, kann mittels einem modifiziertem Stift, der an der Spitze eine LED hat, gemalt werden. Die Kamera trackt das Bild, und sendet es via Computer an den Beamer. So können Graffiti's aus Licht entstehen, die nach einer gewissen Zeit wieder verblenden. Fazit: Die Methode ist recht simpel aber hat eine grosse Interaktive Wirkung. Die Methode funktioniert natürlich auch mit einem Feuerzeug 😉 ––– Sunlight Table | 2005 | Random International | link Idee: Der Tisch versucht die Lichtstimmung (Sonne, Wolken, Schatten) von draussen in den Raum zu bringen. Dies gescheit über eine im Tisch eingearbeitete LED-Matrix welche die LichtInformationen von einem, an der Fassade befestigten Helligkeits-Sensoren, kriegt. Fazit: Die Idee ist sehr stimmungsvoll, leider, wird damit das Gefühl der externen Lichtstimmung nur äusserst begrenzt wiedergeben. ––– Articulated Cloud | 2004 | Ned Kahn | Link YouTube Preview Image Idee: Konstruiert aus tausenden von transluzenten weissen Plastikquadrate, die sich nach dem Wind ausrichten und somit die Illusion der digitalen Wolken wecken, obwohl es rein natürliche Einflüsse hat und komplett analog funktioniert. Fazit: Imposant ist sicher die Grösse wie auch die digitale Wirkung, bei der das Gefühl eines übergrossen Screens oder Spiegels klar zum Tragen kommt. ––– 360° 3D Mapping Projection | 2011 | Drawlight | Link     YouTube Preview Image Idee: Die Perfektion des 360° 3D Mapping auf organischen Skulpturen durch das Rabarama Programm. Fazit: Die Grundform bleibt, jedoch kann die visuelle Wahrnehmung durch die Projektion etliche Figuren annehmen, die nichts mehr mit der Skulptur gemein hat. ––– Fabrizio Coneli | Different works | Link   Idee: Anhand eines ausgeschnittenen Stücks Metall wird durch eine Lichtquelle ein Schatten, das eigentliche Bild, generiert. Fazit: Komplette analoge Umsetzung mit wenig Material und einer ziemlich intensiven Wirkung. Eigentlich schade, wird der bei den Projektionen und Mappings selten bis kaum genutzt.