Willkommen auf unserem Seminar-Blog

Immer auf dem aktuellen Stand bleiben

Dieser Seminar-Blog befindet sich noch im Aufbau und wird in den kommenden Tagen entsprechend verfeinert.

Member Login

Lost your password?

Registration is closed

Sorry, you are not allowed to register by yourself on this site!

You must either be invited by one of our team member or request an invitation by email at viad.info {at} zhdk {dot} ch.

Concept Video (Martin Feigel)

concept video

mocuba is: an addictive, educational, and interactive tangible experience, that challenges your concentration, reaction, and retentivity. it engages your wits and improves your spatial sense thru an endless flow.

Process

Woche1 Topic Presentations Zur Findung meiner Interessensgebiete sammelte ich, festgehalten in diesem Blog, über die Weihnachtstage für mich interessante Projekte. Daraus entstand die erste Präsentation. Meine Themenschwerpunkte:
    Interfacegestaltung (Tastatur & Maus im Allzeithoch - Alternativen?). On/Off Screen (Wir schauen fast dauernd auf irgendwelche Displays und nehmen unser Umfeld nicht mehr wahr). Musikinstrumente & Kontroller (Auf der Suche nach dem richtigen Kontroller für el. Musikgestaltung). Kinder - Lernen - Spielen (Sinnvoll interaktive Kinderspiel- und lernzeuge). Neue Perspektiven öffnen (Wie gewinnen und erfahren wir neue Einblicke in Welten & ungewohnte Standorte.)
Problem space mapping (unpacking your topic) ...hier wird gleich noch was geschrieben... Topic Map In der gemeinsamen Suche mit Lisa, listeten & verknüpften wir unsere Themenfelder:
    Orte Klang Kommunikation Lernen
Durch den explorativen Prozess stiessen wir auf neue Themen und Schwerpunkte. Wir priorisierten anschliessend 10 uns sehr wichtig erscheinender Aspekte:
    Orte (Fremde, Vergänglichkeit, Spuren hinterlassen, Wahrnehmen, Risiko, Teilnahme, Augenblick, Zugehörigkeit, Beweisen, Ausbrechen). Klang (Flow, Battle, Partizipation, Ausdruck, Aktion & Reaktion). Lernen (Repetition, Eselsbrücke, Begreifen & Anfassen, Neugier, Aha-Erlebnis, Lernerfolge sichtbar machen).
Brainstorming (50 quick ideas) 50 cards organized in few concept clusters Mittels dieser Aspekte und deren Visualisierung (Wie wird z.b. Überwindung visualisiert?) hatten wir ein interessantes Framework zur Findung von Ideen. Als erstes brachten wir alle uns gerade im Kopf herumschwirrenden Ideen auf Papier. Danach kombinierten wir willkürlich jeweils 4 Post-it's und versuchten daraus neue Ideen zu generieren. Narrow down your Design Problem/Opportunity Definition (what is motivation for your project? why is it needed?) Die Ideen sortierten wir nach Thematik und diskutierten diese mit den Dozenten. Die eingeflossenen Inputs halfen mir bei der weiteren Priorisierung. Ich verfolgte die Idee eines Liveremixobjektes, welches durch haptische Interaktionen intuitiv den Musikfluss, ohne Sicht auf einen Screen, formen lässt. Das Objekt kann alleine, oder in einer Gruppe zum Livejamming/looping von allen Beteiligten genutzt und weitergegeben werden. Das Kollaborative und die Jetzt-Gestalte-Komponente gefallen mir dabei besonders. Narrow down your Design Problem/Opportunity Visualization and Possible Solution (K) Durch die Idee des Livejammings vertiefte ich mich in einige Papers, welche solche Ansätze beinhalten. Remixing, Interaktion von Musikinstrumenten, Guitarhero usw..In einem Paper wurden die Systeme, wie Musiker miteinander kommunizieren und sich verhalten, beschrieben. Es wurde ein neues System gezeigt, welches sich and der Kommunikation der menschlichen Sprache anlehnt. Concept/Map/Brainstorm/Solution Die Zwischenpräsentation stand im Zeichen der Kommunikation. Wir blieben aber sehr unkonkret und wurden in Frage gestellt, weil wir keine Angriffsfläche bieteten. week2 Recherche Über das Wochenende las ich weitere Papers, die Wichtigkeit des Objektiven beschäftigte mich weiter. Die Aspekte Lernen, Kinder, Perspektiven kamen dazu und durch ein Paper, welches sich mit dem Game "Simon say's" beschäftigte, kam ich der Mocuba Lösung näher. Ich nutzte die Logik des Spiels für meine weitere Recherche und Ideenfindung. Wie könnten Kinder durch einen spielerischen Umgang mit Objekten ihre Merk- und Konzentrationsfähigkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen verbessern und trainieren? In einer endlosen, sich stetig anpassenden und fordernden Weise? Wie könnten ihnen dadurch neue Inhalte (z.b. ABC, Zahlen, Vogelstimmen, Tonleiter usw. kollaborativ, entdeckend und spielerisch vermittelt werden? Storyboard Entstehung Das grobe Storyboard entwickelte ich erst mit einigen wichtigen Schlüsseleinstellungen auf Papier. Der Text entstand daraus und ich verfeinerte die mir wichtigen Punkte. Nachbearbeitung Mit den fotografierten Einstellungen machte ich mir ein zweites Storyboard, bei welchem ich die Einstellungen neu arrangierte und weitere Feinheiten wie Farbeinstellungen, Musik, Überblendungen und Anschlüsse definierte. Konzepttext Der Konzepttext habe ich wieder angepasst und anschliessend ins Englische übersetzt und vertont. Video production Auswahl Darstellungsart Die Darsteller wurden ausgewählt und in Szene gesetzt. Umsetzung Auf dem Set wurde jede Szene aufgebaut und mit dem passenden Licht ausgeleuchtet. Auf dem Set Schnitt Anschliessend habe ich alles ins Videoschnittprogramm importiert und arrangiert. Parallel dazu Musik gesucht und diese mit der Sprache gemischt & gemastert. Die gemasterte Tonspur anschliesssend ins Schnittprogramm importiert und das Video exportiert. Concept Presentation Endpräsentation