Week1: Research&Ideas
Da sich durch Zufall mein ursprünglicher, thematischer Fokus verändert hat, musste ich die Hintergrundrecherche wiederholen. Aber... Der neue Schwerpunkt birgt enormes Design-Potential und bietet einen thematischen Rahmen für meine Arbeit. Topic Map Ich habe versucht eine Karte mit Begriffen zum Thema und den Links zum Interaction Design zu erstellen. Ideensammlung Alle Ideen die während der Recherche entstanden, sind auf einer Liste gesammelt. Problemstellung&Design Opportunities Die gewonnen Erkenntnisse halfen nun die Design Opportunities zu isolieren und über mögliche Lösungen nachzudenken. Folgende Auswahl soll die Richtung des Projektes weiter fokussieren: Das Erfassen grosser Menschenmassen ist nicht zufriedenstellend gelöst.- Die Verwendung von Videosystemen für das Tracking von einzelnen Personen ist anfällig für Fehler und liefert unbefriedigende Resultate.
- Die Technologie birgt die Problematik des Datenschutzes in sich.
- Hoher bedarf an Ressourcen und Administration.
- Die Technologien sind auf die Anwendung adaptierbar und haben systembedingt eine reduzierte Anfälligkeit für Fehler.
- Ohne identifizierbare Personeninformationen erübrigt sich die Datenschutzproblematik.
- Datenreduzierung und -vermeidung ist schonend für Ressourcen und minimiert administrativen Aufwand.
- Heute eingesetzte Verfahren und Systeme sind nur mit Vorbehalten, Integrations- und Zeitaufwand, an die individuellen Bedürfnisse anpassungsfähig.
- Echtzeit-Auswertung und Verfügbarkeit der Daten setzt hohe Ansprüche an Rechnerleistung und Serverinfrastruktur.
- Ein Konzept-Wireframe für „Best of Practice“ Whitepaper.
- Schema der Informationsarchitektur unter Verwendung von offenen Standarts und Web-Technologien.
- Definition der Framework-Spezifikation und Datenarchitektur, für universelle Verwendung und Anpassungsfähigkeit.
- Distributed Computing setzt geringe Ansprüche an Rechnerleistung und Serverinfrastruktur. Bietet aber einen hohen Grad an Modulierbar-/Skalierbarkeit.